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Die Auseinandersetzung mit literarisch inszenierter Adoleszenz hat sich insbesondere seit der Jahrtausendwende zu einem produktiven Arbeitsfeld der Literaturwissenschaft entwickelt. Vor allem Kinder- und Jugendliteraturforschung sowie Literaturdidaktik haben davon profitiert. Doch wie hängen Adoleszenz und Alterität zusammen? Die Beiträger*innen erarbeiten anhand von exemplarischen literatur- und medienwissenschaftlichen Analysen Anknüpfungspunkte zwischen Adoleszenz und interkulturellen sowie postkolonialen Fragestellungen und greifen aktuelle Themen wie z.B. Flucht, Migration, Rassismus oder…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit literarisch inszenierter Adoleszenz hat sich insbesondere seit der Jahrtausendwende zu einem produktiven Arbeitsfeld der Literaturwissenschaft entwickelt. Vor allem Kinder- und Jugendliteraturforschung sowie Literaturdidaktik haben davon profitiert. Doch wie hängen Adoleszenz und Alterität zusammen? Die Beiträger*innen erarbeiten anhand von exemplarischen literatur- und medienwissenschaftlichen Analysen Anknüpfungspunkte zwischen Adoleszenz und interkulturellen sowie postkolonialen Fragestellungen und greifen aktuelle Themen wie z.B. Flucht, Migration, Rassismus oder (post-)koloniale Erfahrungen auf. Dabei werden auch didaktische Überlegungen im Sinne eines rassismussensiblen, interkulturellen Unterrichts in den Fokus gerückt.
Autorenporträt
Stefanie Jakobi (Dr. phil.) ist Lektorin am Arbeitsbereich Kinder- und Jugendliteratur und -medien an der Universität Bremen. Julian Osthues (Dr. phil.) ist Studienrat an einer Gesamtschule in Niedersachsen. Jennifer Pavlik ist Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Universität Kassel.
Rezensionen
»Insgesamt lotet der Band ein neues Forschungsfeld aus, das [...] für die KJL-Forschung wichtige Impulse geben kann.« Annette Kliewer, Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (2023) Besprochen in: GMK-Newsletter, 7/8 (2022)