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Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit Wer war Hitler wirklich? Eindrucksvoll zeichnet der Historiker und Publizist Volker Ullrich ein neues, überraschendes Porträt des Menschen hinter der öffentlichen Figur des »Führers«. Sichtbar werden dabei alle Facetten Hitlers: seine gewinnenden und ab-stoßenden Züge, seine Freundschaften und seine Beziehungen zu Frauen, seine Bega-bungen und Talente, seine Komplexe und seine mörderischen Antriebskräfte. Der erste Band schildert den Weg des Diktators von seinen frühen Jahren in Wien und München bis zum scheinbaren Höhepunkt seiner Macht im…mehr

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Produktbeschreibung
Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit Wer war Hitler wirklich? Eindrucksvoll zeichnet der Historiker und Publizist Volker Ullrich ein neues, überraschendes Porträt des Menschen hinter der öffentlichen Figur des »Führers«. Sichtbar werden dabei alle Facetten Hitlers: seine gewinnenden und ab-stoßenden Züge, seine Freundschaften und seine Beziehungen zu Frauen, seine Bega-bungen und Talente, seine Komplexe und seine mörderischen Antriebskräfte. Der erste Band schildert den Weg des Diktators von seinen frühen Jahren in Wien und München bis zum scheinbaren Höhepunkt seiner Macht im Frühjahr 1939. Eine glän-zend erzählte Biographie, die Hitler nicht als Monster zeigt, sondern als Meister der Verführung und Verstellung - und gerade dadurch nicht nur die Abgründe seiner Persönlichkeit, sondern auch das Geheimnis seines Aufstiegs greifbar macht. Der zweite Band dieser großen Biographie erscheint im Oktober 2018. Er behandelt die Jahre des Untergangs von 1939 bis 1945: von der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs bis zum apokalyptischen Finale 1945. »Eine faszinierende ... Parabel darüber, wie ... zufällige Umstände, ein skrupelloser einzelner Mensch und die bewusste Blindheit anderer ... zusammen die Welt in einen unvorstellbaren Albtraum führen können.« Michiko Kakutani, New York Times »Jeder, der sich über den Zustand der Demokratie Sorgen macht, sollte dieses Buch lesen.« Sir Richard Evans, The Nation »Eine so verstörende wie aufschlussreiche Lektüre - nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch mit Blick auf die Gegenwart.« Christopher Browning, The New York Review of Books »Eine großartige Leistung - eindrucksvoll und reich an Erkenntnissen.« Nicholas Stargardt, The Literary Review

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Autorenporträt
Volker Ullrich, geboren 1943, studierte Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie. Der promovierte Historiker ist Autor der »Zeit« und Mitherausgeber des Magazins »Zeit-Geschichte « und lebt in Hamburg. Von 1990 bis 2009 leitete er das Ressort »Politisches Buch« bei der Hamburger Wochenzeitung. Ullrich hat zahlreiche historische Werke zum 19. und 20. Jahrhundert veröffentlicht. Bei S. Fischer erscheint 2013 sein Standardwerk »Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs 1871-1914« von 1997 in einer Neuauflage. Für sein publizistisches Wirken wurde er mit dem Alfred-Kerr- Preis und der Ehrendoktorwürde der Friedrich-Schiller-Universität Jena ausgezeichnet. Literaturpreise: 2008: Ehrendoktorwürde der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Braucht es noch einen weiteren biografischen Versuch, fragt sich nicht nur Rezensent Klaus Hillenbrand, sondern auch Autor Volker Ullrich, der sie aber trotz Hitlers medialer Omnipräsenz und auch Kershaws Groß-Biografie aus den 90ern plausibel mit "Ja" beantworte, wie Hillenbrand meint. Der Rezensent findet Ullrichs nahe an der Person Hitler orientierten, aber weitgehend unvoyeuristischen Ansatz nicht reizlos: So erscheint der Diktator hier nicht als folgerichtige Emergenz oder gar "Marionette" der Geschichte, sondern als ein mit einigen Fähigkeiten beschlagener Akteur, ohne den sich die politische Inkarnation des Nazismus nicht schlüssig erklären lasse. Über weite Strecken "glänzend gelungen" sei der Versuch, die Person Hitler und die deutsche Geschichte miteinander zu verbinden, schreibt der Rezensent, nicht ohne allerdings darauf hinzuweisen, dass auch Ullrich die biografische Keimzelle von Hitlers Antisemitismus mangels Quellen nicht überzeugend isolieren kann. Anlass zu Kritik besteht für Hillenbrand unterdessen nur am Rande: Ullrich grabe sich zuweilen zu stark in Hitlers Persönlichkeit ein, präsentiere in Folge gelegentlich und ergehe sich in mitunter in Beschreibungen rein äußerlicher, aber erkenntnisloser Details.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 21.01.2019

Vernichtungswut
Volker Ullrich schildert Adolf Hitlers Weg in den Untergang – ohne jedes Getöse und Geraune. Von Norbert Frei
Es ist ein weiter Weg, den die Hitler-Forschung in den vergangenen Jahrzehnten beschritten hat. Dabei muss man gar nicht zurückgehen bis zur ersten großen Biografie über den „Führer“, die der englische Historiker Alan Bullock bereits 1952 veröffentlichte, die im Jahr darauf auf Deutsch herauskam und die nur aus einem Bruchteil jener Quellen schöpfen konnte, die heutigen Biografen zugänglich sind. Es genügt, noch einmal in dem zwei Jahrzehnte später erschienenen „Hitler“ von Joachim Fest zu blättern, um festzustellen, wie schwer es nicht nur den meisten Zeitgenossen des „Dritten Reiches“, sondern auch der Forschung fiel, sich der negativen Faszinationskraft des Mannes aus Braunau zu entziehen. Vielleicht hat es des Abstands zweier Generationen bedurft, um über den Diktator mit jener kühlen Nüchternheit zu schreiben, die Volker Ullrichs nach achtjähriger Arbeit nun vollständig vorliegende zweibändige Biografie so eindrucksvoll durchhält.
Ulrichs Darstellung bleibt dicht an ihrem Protagonisten, dessen Wille zum Krieg und dessen Entscheidung zum Losschlagen im Sommer 1939 den Auftakt des Bandes bilden. In den Monaten nach seinem 50. Geburtstag befand sich Hitler bei den Deutschen auf einem ersten Höhepunkt seines Ansehens; das aber vor allem deshalb, weil er das Reich ohne Krieg und Blutvergießen wieder „groß“ gemacht hatte. Daraus – und wohl mehr noch aus der im kollektiven Gedächtnis nur allzu präsenten Erinnerung an die Katastrophe des erst zwei Dekaden zuvor zu Ende gegangenen Weltkriegs – erklärt sich, dass am 1. September 1939 von Begeisterung keine Rede sein konnte, als Hitler vor dem eilends zusammengetrommelten Reichstag in der Krolloper verkündete: „Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt an wird Bombe mit Bombe vergolten.“
Das war nicht nur hochgradig verlogen, sondern auch faktisch falsch. Hitler, sichtlich erschöpft nach dem tage- und nächtelangen diplomatischen Tauziehen, das die Spuren seiner alleinigen Verantwortung zu verwischen suchte, vertat sich um eine Stunde. Gemäß seiner Weisung vom Vortag hatte der deutsche Überfall auf Polen um 4.45 Uhr begonnen: nach von der SS inszenierten „Grenzzwischenfällen“, unter anderem am Sender Gleiwitz. Und schon im Morgengrauen legte die Luftwaffe die Kleinstadt Wieluń in Schutt und Asche.
Volker Ullrich folgt dem „Führer“, der sich in den folgenden Jahren kaum noch in Berlin, jedoch fast 400 Tage auf dem Obersalzberg und ansonsten in seinen wechselnden Hauptquartieren aufhielt, von einem Kriegsschauplatz zum nächsten. Dies nicht im Sinne einer auf die Schlachtenverläufe fixierten Militärgeschichte – obwohl es auch an eindringlichen Schilderungen etwa der Situation in Stalingrad oder im „Kursker Bogen“ (Unternehmen Zitadelle) nicht mangelt –, sondern mit klarem Blick für die rassistische Vernichtungswut, die Hitlers Ostkrieg von Anfang an charakterisierte. Und er lässt keinen Zweifel daran, wie fügsam sich die Wehrmachtgeneralität, nach einigen folgenlosen Protesten gegen die ersten Massenverbrechen der Einsatzgruppen bereits im „Polenfeldzug“, im Ganzen dazu verhielt.
Zentral für diese Interpretation ist das große Kapitel über den „Weg in den Holocaust“. Gestützt auf die Forschungsliteratur, die seit Ian Kershaws ebenfalls zweibändiger Hitler-Biografie (1998/2000) noch einmal signifikant angewachsen ist, verdeutlicht Ullrich, wie sehr der Völkermord an den Juden Europas des Krieges als Ermöglichungsraum bedurfte. Zugleich zeigen sich hier die Grenzen des biografischen Zugriffs. Denn als der ausschlaggebende Akteur, der er tatsächlich war, wird Hitler in diesem Zusammenhang oft nur indirekt sichtbar.
Im Rahmen einer Biografie nur schwer auf den Punkt zu bringen – das musste schon Kershaw erfahren, der stärker als Ullrich auf die gesellschaftsgeschichtliche Perspektive setzte – ist auch, jedenfalls für die Kriegsjahre, die Geschichte der Beziehung zwischen Hitler und den Deutschen. Wie ein roter Faden zieht sich durch das Buch Joseph Goebbels’ Bemühen, die Verbindung zwischen dem „Führer“ und seinem Volk nicht abreißen zu lassen; immer wieder, und längst nicht immer erfolgreich, suchte der Propagandaminister den de facto abgetauchten „größten Feldherrn aller Zeiten“ zu öffentlichen Auftritten und (Radio-)Ansprachen zu bewegen. Ob und wie die „Volksgenossen“ darauf reagierten, lässt der Autor eine kleine, klug ausgewählte Gruppe von Beobachtern berichten: Friedrich Kellner, den sozialdemokratischen Justizinspektor und unbestechlich kritischen Tagebuchschreiber aus der hessischen Provinz, Lore Walb, die für Hitler glühende Germanistikstudentin, aber auch inzwischen vertraute Stimmen wie den jüdischen Romanisten Victor Klemperer in Dresden und Thomas Mann aus dem amerikanischen Exil.
Darüber hinaus kommt das Verhalten der Deutschen unter den Bedingungen eines schließlich auch für sie selbst zusehends härter werdenden Krieges bei Ullrich nur knapp zur Sprache. Dies nicht ohne Grund: Spiegelt sich darin doch, wie wenig es Sache der „Heimatfront“ war, auf den einmal begonnenen Krieg noch Einfluss zu nehmen. Angesichts der Entschlusslosigkeit der Militäropposition 1938 und nach dem Scheitern von Georg Elser, dessen mutige Einzeltat im Münchner Bürgerbräukeller am 8. November 1939 der Autor eingehend würdigt, war „von unten“ kaum noch etwas zu erhoffen – auch wenn Hitler selbst den Gedanken, ihm könnte etwas zustoßen, immer wieder zu instrumentalisieren wusste.
Volker Ullrich, langjähriger Redakteur der Zeit und versierter Autor zahlreicher historischer Werke, hat es verstanden, die Grauenhaftigkeit der Figur Hitler ohne jedes Getöse und Geraune herauszuarbeiten. Die präzise, fast möchte man sagen: hanseatische Distanziertheit seiner Darstellung macht nicht zuletzt deutlich, wie absurd die Spekulationen über Hitlers „historische Größe“ waren, die Joachim Fest und ein großes Publikum in den Siebzigerjahren in ihrem Bann hielten – und die viele noch lange danach bewegten. Ob Ullrichs Buch als ein Zeichen dafür gelesen werden kann, dass diese Zeit vorbei ist?
Norbert Frei lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und leitet dort das Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Der Autor schreibt mit
hanseatischer Distanziertheit
Seltener Auftritt während des Kriegs: Hitler im Berliner Sportpalast vor Offiziersanwärtern im Dezember 1940.
Foto: Scherl/SZ Photo
Volker Ullrich:
Adolf Hitler. Biographie. Die Jahre des Untergangs 1939-1945. S. Fischer, Frankfurt 2018,
893 Seiten, 32 Euro.
E-Book: 27,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.11.2013

Ein unterschätzter Politiker
Frankfurter Premiere: Volker Ullrich spricht in der Historischen Villa Metzler über seine Hitler-Biographie

Er verfügte über eine demagogische Rednergabe. Er beherrschte die Kunst der Verstellung. Er hatte organisatorisches Talent und wusste gläubige Jünger ebenso um sich zu scharen wie gesellschaftlich bedeutende Kontakte zu knüpfen. Kurz: Adolf Hitler war ein raffiniert kalkulierender Politiker, der als solcher vor allem von den nationalkonservativen Ministern seines Kabinetts von 1933 unterschätzt wurde. Aber auch vorher schon hatten ihm die bayerischen Behörden den Wiederaufbau der NSDAP nach dem missglückten Novemberputsch von 1923 und den Aufstieg zum Reichskanzler nicht zugetraut. Von fünf Jahren Festungshaft brauchte er nur ein Dreivierteljahr abzusitzen. Und dann kam ihm 1929 auch noch die Weltwirtschaftskrise zu Hilfe, wie 1923 die Inflation.

"Wer weiß, ob er es sonst geschafft hätte", sagte Volker Ullrich in der Historischen Villa Metzler. Im Rahmen der vom Kulturamt veranstalteten "Frankfurter Premieren" stellte der Historiker den ersten Teil seiner bei S. Fischer erschienenen Hitler-Biographie vor, im steten Gespräch mit Hans Sarkowicz, Leiter des Ressorts Kultur, Bildung und künstlerisches Wort im Radiosender HR2-Kultur. Unter dem Titel "Adolf Hitler - Die Jahre des Aufstiegs" zeichnet Ullrich auf 800 Seiten und weiteren 200 Seiten Anmerkungen die Jahre des Nationalsozialismus bis zum Bruch des Münchner Abkommens durch Hitlers Übernahme Böhmens und Mährens als "Protektorat" im März 1939 nach. Ein weiterer Band über den Zweiten Weltkrieg ist geplant, aber wann er erscheint, weiß auch Ullrichs Lektor Walter Pehle nicht.

Beinahe skurril mutete die Auseinandersetzung zwischen den Gesprächspartnern über Hitlers vermeintliches "Elend" an, auf das Sarkowicz immer wieder zu sprechen kam. "Hitler war nicht elend", wiederholte Ullrich fast gebetsmühlenartig. Weder sei er im österreichischen Prekariat aufgewachsen (er habe vielmehr in einer gutsituierten Mittelstandsfamilie gelebt) noch sei er später ins Elend geraten. Als er 1918 aus dem Ersten Weltkrieg zurückkehrte, sei er ein Nobody gewesen, aber schon fünf Jahre später habe er als "König von München" Prominenz in ganz Deutschland genossen und danach die NSDAP von einer ideologischen Sekte mit 2,6 Prozent der Wählerstimmen (1928) zur ernstzunehmenden Partei mit 18 Prozent Stimmenanteil (1930) gemacht. Wie konnte es dazu kommen? Weil er eine so mediokre Figur war, wie manche Biographen vermuten?

Diesen Widerspruch wollte Ullrich lösen. Dafür hat er nicht nur die großen Vorgänger-Biographien von Joachim Fest und Ian Kershaw gelesen, sondern in den Archiven auch Nachlässe der Hitler-Entourage studiert, die erst allmählich eingesehen werden dürfen. Da der Diktator die meisten persönlichen Dokumente in den letzten Tagen des Krieges vernichten ließ, seien Briefe wie jene des jahrelang als Privatsekretär Hitlers tätigen Rudolf Heß an seine Eltern oder der Nachlass von Albert Speer umso wichtiger. München sei das ideale Biotop für Hitlers Aufstieg gewesen. Die führende Rolle der Juden in der Räterepublik von 1919 habe zu einer epidemischen Ausbreitung des Antisemitismus geführt. Auch Hitler sei damals zum fanatischen Antisemiten geworden.

Im Sommer 1933 habe er keine politischen Gegner mehr zu fürchten gehabt. Alle Förderer hätten seinen Machtinstinkt, seine taktische Gerissenheit unterschätzt. 1937 sei er von der Revision des Versailler Vertrags zur Expansion übergegangen. Beide Ziele, die Gewinnung neuen Lebensraums im Osten und die Vernichtung der europäischen Juden, seien eng miteinander verknüpft gewesen. Auch sei Hitler keineswegs Asket gewesen, sondern ein vielfacher Millionär, der modische Maßanzüge und Luxushotels zu schätzen gewusst habe, wie entsprechende Rechnungen belegten. Über Hitlers Liebesleben wollte Ullrich nicht spekulieren, jedenfalls habe Eva Braun seit 1932 eine starke emotionale Bedeutung für ihn besessen.

CLAUDIA SCHÜLKE

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Noch mehr als andere Biografen zitiert Ullrich zeitgenössische Einschätzungen und Beobachtungen. Das verleiht seinem Buch eine Lebhaftigkeit, die sich mit Ullrichs gutem Stil vorzüglich ergänzt. Franziska Augstein Süddeutsche Zeitung 20131029
Eine inhaltlich wie sprachlich brillante Analyse. [...] Diese Biografie kann aufgrund ihrer plastischen Darstellung auch den an Geschichte interessierten Laien begeistern. Diethard Hennig Nürnberger Nachrichten 20190129