Adonis findet es jammerschade, dass in seiner Kultur eine zunehmende Entmannung stattfindet. Er befürchtet durch Bestrebungen einflussreicher Frauenkreise den Verlust männlicher Würde, ja, die Entwertung des Männlichen. Auf Malta begegnet er bei seiner Suche danach, wie Männlichkeit wieder zurückgewonnen werden kann, dem weisen, feinen Mann in Weiß: Adamos. Dieser überträgt Adonis die Mission, die geheimnisvolle Skala des Mannes zu finden, zu entschlüsseln und zurück in seine Kultur zu bringen. Die "Phallus-Skala" zeigt auf, wie Mann ein Mann wird. Allzu lange war diese von den acht unbeseelten Weibern im Verborgenen gehalten worden, um Männern die Orientierung zu nehmen und Frauen an die Macht zu bringen. Adonis nimmt die Leser mit auf spannende, überraschende, geheimnisvolle, ebenso romantische, unterhaltsame, manchmal etwas provozierende Entdeckungsreisen in unterschiedliche Kulturen, hin zur geheimnisvollen Skala des Mannes. Er begegnet Göttern und Menschen, wie den acht göttlichen Jungs im Traumhimmel, Giacomo Casanova in Venedig, Charles Bukowski, einem Andernacher, wie er selbst. Mit Alexis Sorbas tanzte er auf Kreta, auch Göttervater Zeus, nicht zuletzt die acht unbeseelten Weiber sowie wunderbare, starke Frauen, spielen eine wichtige Rolle. Lebendige, herausfordernde, spannende, kurzweilige, gleichermaßen lehrreiche Begegnungen. Wie auch immer, Leserin und Leser können mit Spannung, Tiefsinn sowie Humor an seiner Suche von der Ahnung bis zur Entdeckung, Seelenwanderungen, Symbolentschlüsselung sowie wundersamen Sichtbarmachung der geheimnisvollen Skala teilnehmen. Eins sollten die Leser beim Lesen der Geschichte nicht vergessen; so real Adonis erzählt und Dieter es verfasst hat: Es ist ein surrealer, phantastischer Männerroman, den ein Mann geschrieben hat. Vielleicht ist es gar ein Märchen für Erwachsene...
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