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Muss man mit seiner Familie verwandt sein? Als Jugendlichem wird Jochen Baier bewusst, dass er mit seinen Eltern nicht genetisch verwandt sein kann. Doch was bedeutet das für ihn? Er setzt sich mit dem Thema ausführlich auseinander, beginnt zu recherchieren und führt lange Gespräche mit seinen Adoptiveltern und mit seiner biologischen Mutter. Was brachte sie dazu, ihr eigenes Kind wegzugeben? Wie war es für seine Eltern, endlich das ersehnte Kind zu bekommen? Eine Adoption betrifft eine Vielzahl von Menschen – und Jochen Baier lässt jede Seite zu Wort kommen. Auf diese Weise gelingt ihm ein…mehr

Produktbeschreibung
Muss man mit seiner Familie verwandt sein? Als Jugendlichem wird Jochen Baier bewusst, dass er mit seinen Eltern nicht genetisch verwandt sein kann. Doch was bedeutet das für ihn? Er setzt sich mit dem Thema ausführlich auseinander, beginnt zu recherchieren und führt lange Gespräche mit seinen Adoptiveltern und mit seiner biologischen Mutter. Was brachte sie dazu, ihr eigenes Kind wegzugeben? Wie war es für seine Eltern, endlich das ersehnte Kind zu bekommen? Eine Adoption betrifft eine Vielzahl von Menschen – und Jochen Baier lässt jede Seite zu Wort kommen. Auf diese Weise gelingt ihm ein tief berührendes Buch, das die Vielstimmigkeit des Themas wunderbar wiedergibt, behutsam und sehr gefühlvoll.
Autorenporträt
Prof. Dr. Jochen Baier, Jahrgang 1969, arbeitet als Professor für Englische Literatur, Landeskunde und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd. Neben William Shakespeare und Tennessee Williams gehören die Themen Körpersprache und E-Learning zu seinen Schwerpunkten. Freiberuflich arbeitet er zudem als Coach und Supervisor. Jochen Baier lebt in Köln.