Der Inhalt
- Adorno als Leser der Transzendentalen Ästhetik
- >tiefste Niederschlag des Herrschaftsverhältnisses im Bewußtsein<
- Zeit in der Trias von Naturbeherrschung, sozialer Herrschaft und Selbstbeherrschung in der Dialektik der Aufklärung
- Das Tauschprinzip, die abstrakte Arbeitszeit und die Kritik des identifizierenden Denkens in der Negativen Dialektik
- Adornos Schubert-Deutung
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Philosophie und Soziologie, der Literatur-, Kultur- und Musikwissenschaft
- Literatur-, Kultur- und Musikwissenschaftler sowie Philosophen und Soziologen
Die Autorin
Dr. Gabriele Geml ist Universitätsassistentin am Institut für Philosophie der Universität Wien.
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