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Autorenporträt
Kathrine Kressmann Taylor, 1903 in Portland geboren, arbeitete nach dem Studium als Journalistin und Werbetexterin. 1938 veröffentlichte sie den Briefroman Adressat unbekannt, der über sechzig Jahre später auch in Frankreich und Deutschland zum Bestseller wurde. Ihr zweiter Roman Bis zu jenem Tag (1942) mehrte ihren Ruhm, und sie lehrte fortan am Gettysburg College. Später lebte sie abwechselnd in Minneapolis und in Florenz. Sie starb 1996.
Inhaltsangabe
TitelseiteTitelGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Schloss Rantzenburg München, DeutschlandGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Schloss Rantzenburg München, DeutschlandGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Deutsch-Völkische Bank und Handelsgesellschaft, MünchenGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Deutsch-Völkische Bank und Handelsgesellschaft, MünchenGalerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Deutsch-Völkische Bank und Handelsgesellschaft, MünchenCablegramGalerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Schloss Rantzenburg München, DeutschlandGalerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Nachwort - von Lois Rosenthal Herausgeberin der Zeitschrift StoryNachwort - von Elke HeidenreichImpressum
TitelseiteTitelGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Schloss Rantzenburg München, DeutschlandGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Schloss Rantzenburg München, DeutschlandGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Deutsch-Völkische Bank und Handelsgesellschaft, MünchenGalerie Schulse-Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Deutsch-Völkische Bank und Handelsgesellschaft, MünchenGalerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Deutsch-Völkische Bank und Handelsgesellschaft, MünchenCablegramGalerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Schloss Rantzenburg München, DeutschlandGalerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Galerie Eisenstein San Francisco, Kalifornien, U.S.A.Nachwort - von Lois Rosenthal Herausgeberin der Zeitschrift StoryNachwort - von Elke HeidenreichImpressum
Rezensionen
buecher-magazin.deDie Amerikanerin Kressmann Taylor verfasste 1938 den fiktiven Briefwechsel zwischen dem Deutschen Martin Schulse und dem amerikanischen Juden Max Eisenstein. Ein beklemmendes Wechselbad der Gefühle. Beide betreiben eine Kunstgalerie in San Francisco und sind Freunde - bis Schulse 1932 nach Deutschland zurückkehrt. Während Max vom fernen Amerika aus mit wachsender Sorge die politischen Veränderungen im Deutschen Reich verfolgt, lässt sich Martin von Hitlers Politik beeinflussen. Aus Freundschaft wird Feindschaft, aus Gefälligkeit Rache. Dass das Hörbuch dem literarischen Meisterwerk in nichts nachsteht, liegt an den herausragenden Interpretationen von Stephan Schad und Matthias Brandt. Zunächst freundschaftlich, dann überheblich und später flehend - Schad betont jede Gefühlslage des vom Regime manipulierten Schulse auf den Punkt. Brandt liest Eisenstein weniger dramatisch und betonungsärmer, und lässt den Zuhörer dessen Wandlung vom loyalen Freund zum perfiden Rächer, wie auch in der Vorlage, zwischen den Zeilen erleben. Am Ende wird wohl bei jedem Hörer noch ein Geräusch folgen, das nicht auf der CD enthalten ist: das eigene Schlucken.
»eines der Bücher, das genau das sagt, was es zu sagen hat, in einer Knappheit, in der jedes Wort wichtig ist. Und es fährt ein.« Neue Luzerner Zeitung 20130124
»Mit ungeheurer Hellsicht erzählt darin Taylor die Geschichte einer Freundschaft, auf die der Nationalsozialismus mit seinem Rassenhass immer größere Schatten wirft.« Kirsten Röder Kölnische Rundschau 20170511
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