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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,5, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kulturelle Orte in der Photografie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit möchte ich das Leben des französischen Photographen und Literaten Maxime Du Camp behandeln und darstellen. Sein Leben und seine photographische Vorgehensweise entnehme ich den Büchern „Frühe Reisen mit der Kamera“ von Hans-Christian Adam und Rainer Fabian sowie „Die Reise zum Nil“ von Bodo von Dewitz und Karin Schuller-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,5, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kulturelle Orte in der Photografie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit möchte ich das Leben des französischen Photographen und Literaten Maxime Du Camp behandeln und darstellen. Sein Leben und seine photographische Vorgehensweise entnehme ich den Büchern „Frühe Reisen mit der Kamera“ von Hans-Christian Adam und Rainer Fabian sowie „Die Reise zum Nil“ von Bodo von Dewitz und Karin Schuller- Procopovici. Maxime Du Camp geboren am 08.02.1822 in Paris, gestorben am 09.02.1894 in Baden-Baden, war ein französischer Schriftsteller und Photograph. 1843 lernte er den französischen Literaten Gustave Flaubert kennen. Seine erste Reise führte 1844 nach Italien und Algerien. Im Jahre 1847 bereiste er mit Gustave Flaubert die Bretagne zu Fuß. Von 1849 – 1851 ging Maxime Du Camp zwei Jahre lang mit seinem Freund dem Schriftsteller Gustave Flaubert nach Ägypten, Palästina, Syrien und Griechenland. Dabei hielt er die Monumente, die Architektur bzw. das Land anhand von Aufnahmen fest. Warum Maxime Du Camp die Photographien im Orient erstellte hatte einen einfachen Grund: „Ich hatte auf meinen vorhergehenden Spielräumen festgestellt, dass ich viel wertvolle Zeit vergeudete, die versucht, Gebäude und Landschaft zu zeichnen, die mich ...interessierte um zu vergessen..., Ich glaubte, dass ich ein Instrument der Präzision benötigte, um meine Eindrücke zu speichern...“) Sein Buch, erschienen 1852 bei Gidé und J. Baudry in Paris „Égypte, Nubie, Palestine et Syrie, dessins photographiques recueillis pendant les années 1849, 1850 et 1851 (...) par Maxime Du Camp“ beinhaltete 125 Salzpapierfotografien und war damals eines der ersten Bildbänder über den Orient. Nach Veröffentlichung dieser Bilder erntete Maxime Du Camp große Anerkennung.