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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Hausarbeit beschäftige ich mit der folgenden Frage: Inwieweit ähneln sich die Stabilisierungsphasen der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie und der Eye Movement Desensitization and Reprocessing Strategie bei der Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung? Ich werde herausarbeiten, wie die Stabilisierungsphasen der beiden Traumatherapiemethoden jeweils aufgebaut sind und auf welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Hausarbeit beschäftige ich mit der folgenden Frage: Inwieweit ähneln sich die Stabilisierungsphasen der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie und der Eye Movement Desensitization and Reprocessing Strategie bei der Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung? Ich werde herausarbeiten, wie die Stabilisierungsphasen der beiden Traumatherapiemethoden jeweils aufgebaut sind und auf welche Aspekte die Psychotherapeut*innen besonders achten müssen. Dabei gehe ich auch auf die Probleme, die innerhalb der Stabilisierungsphasen entstehen können, ein. Es werden besonders die Gemeinsamkeiten beider Stabilisierungsphasen auffallen. Zuvor werde ich den Begriff des Traumas definieren, sowie die Entstehung eines Traumas erörtern. Außerdem gehe ich auf den Zusammenhang des Traumas und der Dissoziation ein. Imaginationen sind bei der Stabilisierung traumatisierter Patient*innen besonders wichtig und nutzen Dissoziationen. Besonders deutlich wird die Wichtigkeit der Stabilisierungsphase für eine erfolgreiche Traumatherapie werden, sodass es nicht zu einer Retraumatisierung kommen wird.