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Ein gut strukturierter und lesefreundlicher Einblick in die deutsche Literatur des Mittelalters Dieser Band erläutert auf anschauliche Weise die historischen Grundbedingungen der Älteren deutschen Literatur vom 9. bis zum 16. Jahrhundert. Er stellt die Orte der Produktion und Rezeption deutschsprachiger Texte vor und zeichnet die Ausbreitung der Schriftlichkeit, die Entwicklung des Dichtungsbegriffs und wichtige Aspekte der Geschichte von Versdichtung und Prosaliteratur nach. Verfahren des Bedeutungsaufbaus in poetischen Texten werden anhand von konkreten Beispielen vorgestellt und es wird…mehr
Ein gut strukturierter und lesefreundlicher Einblick in die deutsche Literatur des Mittelalters Dieser Band erläutert auf anschauliche Weise die historischen Grundbedingungen der Älteren deutschen Literatur vom 9. bis zum 16. Jahrhundert. Er stellt die Orte der Produktion und Rezeption deutschsprachiger Texte vor und zeichnet die Ausbreitung der Schriftlichkeit, die Entwicklung des Dichtungsbegriffs und wichtige Aspekte der Geschichte von Versdichtung und Prosaliteratur nach. Verfahren des Bedeutungsaufbaus in poetischen Texten werden anhand von konkreten Beispielen vorgestellt und es wird gezeigt, wie diese als Teil der mittelalterlichen Kulturen analysiert und interpretiert werden können. Tipps zur Informations- und Literaturrecherche sowie Hinweise auf weiterführende Lektüre runden den Band ab. Die dritte Auflage wurde durchgesehen und um jüngste Forschungsergebnisse und -tendenzen erweitert.
Prof. Dr. Gert Hübner (verstorben) lehrte an der Universität Basel.
Inhaltsangabe
Vorwort zur 3. Auflage 1 Wozu ältere Literatur? 1.1 Einführung 1.2 Epochenbegriffe 1.3 Aufbau des Buchs 2 Ältere deutsche Literatur – der Zeitraum 2.1 Literatur, Sprache, Kultur 2.2 Frühes Mittelalter: Althochdeutsche und altniederdeutsche Literatur (um 750 bis um 1050) 2.3 Hohes Mittelalter: Mittelhochdeutsche Literatur (um 1050 bis um 1350) 2.4 Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit: Frühneuhochdeutsche Literatur (um 1350 bis um 1600) und mittelniederdeutsche Literatur (13. bis 16. Jahrhundert) 3 Ältere deutsche Literatur – die Ausbreitung der Schriftlichkeit 3.1 Was ist ›deutsche‹ Literatur? 3.2 Deutsche Schriftlichkeit 3.3 Lateinisch-deutsche Literaturbeziehungen 3.4 Romanisch-deutsche Literaturbeziehungen 4 Ältere deutsche Literatur – ›Literatur‹ und ›Dichtung‹ 4.1 Die Begriffe ›Literatur‹ und ›Dichtung‹ 4.2 Die Tradition des antiken lateinischen Dichtungsbegriffs 4.3 Die mündliche Tradition 4.4 Die Begriffe ›Autor‹ und ›Text‹ 4.5 Prosa und Roman 5 Was lesen? 5.1 ›Hildebrandslied‹ 5.2 Otfrid von Weißenburg: ›Evangelienbuch‹ 5.3 ›König Rother‹ 5.4 Pfaffe Konrad: ›Rolandslied‹ 5.5 Heinrich von Veldeke: ›Eneasroman‹ 5.6 Minnesang und Sangspruchdichtung 5.7 Walther von der Vogelweide: Lieder 5.8 Hartmann von Aue: ›Erec‹ und ›Iwein‹ 5.9 ›Nibelungenlied‹ 5.10 Gottfried von Straßburg: ›Tristan‹ 5.11 Wolfram von Eschenbach: ›Parzival‹ 5.12 Wolfram von Eschenbach: ›Willehalm‹ 5.13 Märendichtung 5.14 Heinrich Wittenwiler: ›Der Ring‹ 5.15 Johannes von Tepl: ›Der Ackermann‹ 5.16 Oswald von Wolkenstein: Lieder 5.17 Thüring von Ringoltingen: ›Melusine‹ 5.18 ›Fortunatus‹ 5.19 ›Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel‹ 5.20 ›Historia von D. Johann Fausten‹ 5.21 ›Das Lalebuch‹ 6 Handschriften, Drucke, Editionen 6.1 Schriftliche Textüberlieferung 6.2 Handschriften 6.3 Buchdruck 6.4 Editionen 7 Verse und Strophen 7.1 Die Bedeutung der Verse 7.2 Versformen im frühen Mittelalter 7.3 Vers- und Strophenformen im hohen Mittelalter 7.4 Vers- und Strophenformen in Spätmittelalter und früher Neuzeit 8 Argumentativer Bedeutungsaufbau 8.1 Argumentation 8.2 Textuelle Sequenzierung 8.3 Begriffsbeziehungen 8.4 Metaphorische Analogien 8.5 Kulturelles Wissen: Lebensziele und Herrschaftsordnung 8.6 Pathos und Ethos 9 Narrativer Bedeutungsaufbau 9.1 Was sind Erzählungen? 9.2 ›Geschichte‹ und ›erzählerische Vermittlung‹ 9.3 ›Engelhard‹: Die Geschichte 9.4 ›Engelhard‹: Die erzählerische Vermittlung 10 Kulturelle Wissensordnungen I: Diskurse und Diskursanalyse 10.1 Praktisches und begrifflich-diskursives kulturelles Wissen 10.2 Kultur 10.3 Was ist ein Diskurs? 10.4 Historische Diskursanalyse 10.5 Diskurs, ›schöne Literatur‹, Dichtung 10.6 ›Geschlechtsverkehr‹ in Diskursen des 12. und 13. Jahrhunderts 11 Kulturelle Wissensordnungen II: Praktiken und Praxeologie 11.1 Diskurse und Praktiken 11.2 Fastnachtspiel und Fastnacht 11.3 Das Fastnachtspiel vom Eggenziehen 11.4 Kulturelle Praktiken und Handlungswissen 11.5 Praktisches Wissen und moralisches Wissen 12 Theologische und rhetorische Wirklichkeitskonstruktionen 12.1 Kulturelle Wirklichkeitskonstruktionen und textuelle Bedeutungspraktiken 12.2 Rhetorik und Plausibilität 12.3 Theologie und Wahrheit 12.4 Topik und Wahrheit 13 Informationsmöglichkeiten und Literaturhinweise 13.1 Für die Studienpraxis 13.2 Informationen im Internet 13.3 Sprachgeschichte, Wörterbücher und Grammatiken 13.4 Einführungen in die ältere deutsche Literaturwissenschaft 13.5 Einführungen in mediävistische Nachbarfächer 13.6 Literaturgeschichten 13.7 Autoren- und Werklexika 13.8 Sach- und Personenlexika 13.9 Begriffsgeschichtliche Lexika 13.10 Literatur zu den einzelnen Kapiteln Bildnachweise Register
Vorwort zur 3. Auflage1 Wozu ältere Literatur?1.1 Einführung1.2 Epochenbegriffe1.3 Aufbau des Buchs2 Ältere deutsche Literatur - der Zeitraum2.1 Literatur, Sprache, Kultur2.2 Frühes Mittelalter: Althochdeutsche und altniederdeutsche Literatur (um 750 bis um 1050)2.3 Hohes Mittelalter: Mittelhochdeutsche Literatur (um 1050 bis um 1350)2.4 Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit: Frühneuhochdeutsche Literatur (um 1350 bis um 1600) und mittelniederdeutsche Literatur (13. bis 16. Jahrhundert)3 Ältere deutsche Literatur - die Ausbreitung der Schriftlichkeit3.1 Was ist 'deutsche' Literatur?3.2 Deutsche Schriftlichkeit3.3 Lateinisch-deutsche Literaturbeziehungen3.4 Romanisch-deutsche Literaturbeziehungen4 Ältere deutsche Literatur - 'Literatur' und 'Dichtung'4.1 Die Begriffe 'Literatur' und 'Dichtung'4.2 Die Tradition des antiken lateinischen Dichtungsbegriffs4.3 Die mündliche Tradition4.4 Die Begriffe 'Autor' und 'Text'4.5 Prosa und Roman5 Was lesen?5.1 'Hildebrandslied'5.2 Otfrid von Weißenburg: 'Evangelienbuch'5.3 'König Rother'5.4 Pfaffe Konrad: 'Rolandslied'5.5 Heinrich von Veldeke: 'Eneasroman'5.6 Minnesang und Sangspruchdichtung5.7 Walther von der Vogelweide: Lieder5.8 Hartmann von Aue: 'Erec' und 'Iwein'5.9 'Nibelungenlied'5.10 Gottfried von Straßburg: 'Tristan'5.11 Wolfram von Eschenbach: 'Parzival'5.12 Wolfram von Eschenbach: 'Willehalm'5.13 Märendichtung5.14 Heinrich Wittenwiler: 'Der Ring'5.15 Johannes von Tepl: 'Der Ackermann'5.16 Oswald von Wolkenstein: Lieder5.17 Thüring von Ringoltingen: 'Melusine'5.18 'Fortunatus'5.19 'Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel'5.20 'Historia von D. Johann Fausten'5.21 'Das Lalebuch'6 Handschriften, Drucke, Editionen6.1 Schriftliche Textüberlieferung6.2 Handschriften6.3 Buchdruck6.4 Editionen7 Verse und Strophen7.1 Die Bedeutung der Verse7.2 Versformen im frühen Mittelalter7.3 Vers- und Strophenformen im hohen Mittelalter7.4 Vers- und Strophenformen in Spätmittelalter und früher Neuzeit8 Argumentativer Bedeutungsaufbau8.1 Argumentation8.2 Textuelle Sequenzierung8.3 Begriffsbeziehungen8.4 Metaphorische Analogien8.5 Kulturelles Wissen: Lebensziele und Herrschaftsordnung8.6 Pathos und Ethos9 Narrativer Bedeutungsaufbau9.1 Was sind Erzählungen?9.2 'Geschichte' und 'erzählerische Vermittlung'9.3 'Engelhard': Die Geschichte9.4 'Engelhard': Die erzählerische Vermittlung10 Kulturelle Wissensordnungen I: Diskurse und Diskursanalyse10.1 Praktisches und begrifflich-diskursives kulturelles Wissen 10.2 Kultur10.3 Was ist ein Diskurs?10.4 Historische Diskursanalyse10.5 Diskurs, 'schöne Literatur', Dichtung10.6 'Geschlechtsverkehr' in Diskursen des 12. und 13. Jahrhunderts11 Kulturelle Wissensordnungen II: Praktiken und Praxeologie11.1 Diskurse und Praktiken11.2 Fastnachtspiel und Fastnacht11.3 Das Fastnachtspiel vom Eggenziehen11.4 Kulturelle Praktiken und Handlungswissen11.5 Praktisches Wissen und moralisches Wissen12 Theologische und rhetorische Wirklichkeitskonstruktionen12.1 Kulturelle Wirklichkeitskonstruktionen und textuelle Bedeutungspraktiken12.2 Rhetorik und Plausibilität12.3 Theologie und Wahrheit12.4 Topik und Wahrheit13 Informationsmöglichkeiten und Literaturhinweise13.1 Für die Studienpraxis13.2 Informationen im Internet13.3 Sprachgeschichte, Wörterbücher und Grammatiken13.4 Einführungen in die ältere deutsche Literaturwissenschaft13.5 Einführungen in mediävistische Nachbarfächer13.6 Literaturgeschichten13.7 Autoren- und Werklexika13.8 Sach- und Personenlexika13.9 Begriffsgeschichtliche Lexika13.10 Literatur zu den einzelnen KapitelnBildnachweiseRegister
Vorwort zur 3. Auflage 1 Wozu ältere Literatur? 1.1 Einführung 1.2 Epochenbegriffe 1.3 Aufbau des Buchs 2 Ältere deutsche Literatur – der Zeitraum 2.1 Literatur, Sprache, Kultur 2.2 Frühes Mittelalter: Althochdeutsche und altniederdeutsche Literatur (um 750 bis um 1050) 2.3 Hohes Mittelalter: Mittelhochdeutsche Literatur (um 1050 bis um 1350) 2.4 Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit: Frühneuhochdeutsche Literatur (um 1350 bis um 1600) und mittelniederdeutsche Literatur (13. bis 16. Jahrhundert) 3 Ältere deutsche Literatur – die Ausbreitung der Schriftlichkeit 3.1 Was ist ›deutsche‹ Literatur? 3.2 Deutsche Schriftlichkeit 3.3 Lateinisch-deutsche Literaturbeziehungen 3.4 Romanisch-deutsche Literaturbeziehungen 4 Ältere deutsche Literatur – ›Literatur‹ und ›Dichtung‹ 4.1 Die Begriffe ›Literatur‹ und ›Dichtung‹ 4.2 Die Tradition des antiken lateinischen Dichtungsbegriffs 4.3 Die mündliche Tradition 4.4 Die Begriffe ›Autor‹ und ›Text‹ 4.5 Prosa und Roman 5 Was lesen? 5.1 ›Hildebrandslied‹ 5.2 Otfrid von Weißenburg: ›Evangelienbuch‹ 5.3 ›König Rother‹ 5.4 Pfaffe Konrad: ›Rolandslied‹ 5.5 Heinrich von Veldeke: ›Eneasroman‹ 5.6 Minnesang und Sangspruchdichtung 5.7 Walther von der Vogelweide: Lieder 5.8 Hartmann von Aue: ›Erec‹ und ›Iwein‹ 5.9 ›Nibelungenlied‹ 5.10 Gottfried von Straßburg: ›Tristan‹ 5.11 Wolfram von Eschenbach: ›Parzival‹ 5.12 Wolfram von Eschenbach: ›Willehalm‹ 5.13 Märendichtung 5.14 Heinrich Wittenwiler: ›Der Ring‹ 5.15 Johannes von Tepl: ›Der Ackermann‹ 5.16 Oswald von Wolkenstein: Lieder 5.17 Thüring von Ringoltingen: ›Melusine‹ 5.18 ›Fortunatus‹ 5.19 ›Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel‹ 5.20 ›Historia von D. Johann Fausten‹ 5.21 ›Das Lalebuch‹ 6 Handschriften, Drucke, Editionen 6.1 Schriftliche Textüberlieferung 6.2 Handschriften 6.3 Buchdruck 6.4 Editionen 7 Verse und Strophen 7.1 Die Bedeutung der Verse 7.2 Versformen im frühen Mittelalter 7.3 Vers- und Strophenformen im hohen Mittelalter 7.4 Vers- und Strophenformen in Spätmittelalter und früher Neuzeit 8 Argumentativer Bedeutungsaufbau 8.1 Argumentation 8.2 Textuelle Sequenzierung 8.3 Begriffsbeziehungen 8.4 Metaphorische Analogien 8.5 Kulturelles Wissen: Lebensziele und Herrschaftsordnung 8.6 Pathos und Ethos 9 Narrativer Bedeutungsaufbau 9.1 Was sind Erzählungen? 9.2 ›Geschichte‹ und ›erzählerische Vermittlung‹ 9.3 ›Engelhard‹: Die Geschichte 9.4 ›Engelhard‹: Die erzählerische Vermittlung 10 Kulturelle Wissensordnungen I: Diskurse und Diskursanalyse 10.1 Praktisches und begrifflich-diskursives kulturelles Wissen 10.2 Kultur 10.3 Was ist ein Diskurs? 10.4 Historische Diskursanalyse 10.5 Diskurs, ›schöne Literatur‹, Dichtung 10.6 ›Geschlechtsverkehr‹ in Diskursen des 12. und 13. Jahrhunderts 11 Kulturelle Wissensordnungen II: Praktiken und Praxeologie 11.1 Diskurse und Praktiken 11.2 Fastnachtspiel und Fastnacht 11.3 Das Fastnachtspiel vom Eggenziehen 11.4 Kulturelle Praktiken und Handlungswissen 11.5 Praktisches Wissen und moralisches Wissen 12 Theologische und rhetorische Wirklichkeitskonstruktionen 12.1 Kulturelle Wirklichkeitskonstruktionen und textuelle Bedeutungspraktiken 12.2 Rhetorik und Plausibilität 12.3 Theologie und Wahrheit 12.4 Topik und Wahrheit 13 Informationsmöglichkeiten und Literaturhinweise 13.1 Für die Studienpraxis 13.2 Informationen im Internet 13.3 Sprachgeschichte, Wörterbücher und Grammatiken 13.4 Einführungen in die ältere deutsche Literaturwissenschaft 13.5 Einführungen in mediävistische Nachbarfächer 13.6 Literaturgeschichten 13.7 Autoren- und Werklexika 13.8 Sach- und Personenlexika 13.9 Begriffsgeschichtliche Lexika 13.10 Literatur zu den einzelnen Kapiteln Bildnachweise Register
Vorwort zur 3. Auflage1 Wozu ältere Literatur?1.1 Einführung1.2 Epochenbegriffe1.3 Aufbau des Buchs2 Ältere deutsche Literatur - der Zeitraum2.1 Literatur, Sprache, Kultur2.2 Frühes Mittelalter: Althochdeutsche und altniederdeutsche Literatur (um 750 bis um 1050)2.3 Hohes Mittelalter: Mittelhochdeutsche Literatur (um 1050 bis um 1350)2.4 Spätes Mittelalter und frühe Neuzeit: Frühneuhochdeutsche Literatur (um 1350 bis um 1600) und mittelniederdeutsche Literatur (13. bis 16. Jahrhundert)3 Ältere deutsche Literatur - die Ausbreitung der Schriftlichkeit3.1 Was ist 'deutsche' Literatur?3.2 Deutsche Schriftlichkeit3.3 Lateinisch-deutsche Literaturbeziehungen3.4 Romanisch-deutsche Literaturbeziehungen4 Ältere deutsche Literatur - 'Literatur' und 'Dichtung'4.1 Die Begriffe 'Literatur' und 'Dichtung'4.2 Die Tradition des antiken lateinischen Dichtungsbegriffs4.3 Die mündliche Tradition4.4 Die Begriffe 'Autor' und 'Text'4.5 Prosa und Roman5 Was lesen?5.1 'Hildebrandslied'5.2 Otfrid von Weißenburg: 'Evangelienbuch'5.3 'König Rother'5.4 Pfaffe Konrad: 'Rolandslied'5.5 Heinrich von Veldeke: 'Eneasroman'5.6 Minnesang und Sangspruchdichtung5.7 Walther von der Vogelweide: Lieder5.8 Hartmann von Aue: 'Erec' und 'Iwein'5.9 'Nibelungenlied'5.10 Gottfried von Straßburg: 'Tristan'5.11 Wolfram von Eschenbach: 'Parzival'5.12 Wolfram von Eschenbach: 'Willehalm'5.13 Märendichtung5.14 Heinrich Wittenwiler: 'Der Ring'5.15 Johannes von Tepl: 'Der Ackermann'5.16 Oswald von Wolkenstein: Lieder5.17 Thüring von Ringoltingen: 'Melusine'5.18 'Fortunatus'5.19 'Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel'5.20 'Historia von D. Johann Fausten'5.21 'Das Lalebuch'6 Handschriften, Drucke, Editionen6.1 Schriftliche Textüberlieferung6.2 Handschriften6.3 Buchdruck6.4 Editionen7 Verse und Strophen7.1 Die Bedeutung der Verse7.2 Versformen im frühen Mittelalter7.3 Vers- und Strophenformen im hohen Mittelalter7.4 Vers- und Strophenformen in Spätmittelalter und früher Neuzeit8 Argumentativer Bedeutungsaufbau8.1 Argumentation8.2 Textuelle Sequenzierung8.3 Begriffsbeziehungen8.4 Metaphorische Analogien8.5 Kulturelles Wissen: Lebensziele und Herrschaftsordnung8.6 Pathos und Ethos9 Narrativer Bedeutungsaufbau9.1 Was sind Erzählungen?9.2 'Geschichte' und 'erzählerische Vermittlung'9.3 'Engelhard': Die Geschichte9.4 'Engelhard': Die erzählerische Vermittlung10 Kulturelle Wissensordnungen I: Diskurse und Diskursanalyse10.1 Praktisches und begrifflich-diskursives kulturelles Wissen 10.2 Kultur10.3 Was ist ein Diskurs?10.4 Historische Diskursanalyse10.5 Diskurs, 'schöne Literatur', Dichtung10.6 'Geschlechtsverkehr' in Diskursen des 12. und 13. Jahrhunderts11 Kulturelle Wissensordnungen II: Praktiken und Praxeologie11.1 Diskurse und Praktiken11.2 Fastnachtspiel und Fastnacht11.3 Das Fastnachtspiel vom Eggenziehen11.4 Kulturelle Praktiken und Handlungswissen11.5 Praktisches Wissen und moralisches Wissen12 Theologische und rhetorische Wirklichkeitskonstruktionen12.1 Kulturelle Wirklichkeitskonstruktionen und textuelle Bedeutungspraktiken12.2 Rhetorik und Plausibilität12.3 Theologie und Wahrheit12.4 Topik und Wahrheit13 Informationsmöglichkeiten und Literaturhinweise13.1 Für die Studienpraxis13.2 Informationen im Internet13.3 Sprachgeschichte, Wörterbücher und Grammatiken13.4 Einführungen in die ältere deutsche Literaturwissenschaft13.5 Einführungen in mediävistische Nachbarfächer13.6 Literaturgeschichten13.7 Autoren- und Werklexika13.8 Sach- und Personenlexika13.9 Begriffsgeschichtliche Lexika13.10 Literatur zu den einzelnen KapitelnBildnachweiseRegister
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