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Die Aeneis, geschrieben von Vergil, ist ein epischer Roman, der die Gründung Roms durch den trojanischen Helden Aeneas behandelt. Das Werk ist in zwölf Bücher unterteilt und nimmt den Leser mit auf eine Reise voller abenteuerlicher Begegnungen, Götterdramen und heroischer Kämpfe. Vergil verbindet geschickt die griechische Mythologie mit der römischen Geschichte und schafft so ein einzigartiges literarisches Werk, das bis heute als eines der größten Epen der antiken Welt gilt. Sein poetischer Stil ist von großer Eleganz und Tiefe geprägt, wodurch die Aeneis auch als Meisterwerk der lateinischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Aeneis, geschrieben von Vergil, ist ein epischer Roman, der die Gründung Roms durch den trojanischen Helden Aeneas behandelt. Das Werk ist in zwölf Bücher unterteilt und nimmt den Leser mit auf eine Reise voller abenteuerlicher Begegnungen, Götterdramen und heroischer Kämpfe. Vergil verbindet geschickt die griechische Mythologie mit der römischen Geschichte und schafft so ein einzigartiges literarisches Werk, das bis heute als eines der größten Epen der antiken Welt gilt. Sein poetischer Stil ist von großer Eleganz und Tiefe geprägt, wodurch die Aeneis auch als Meisterwerk der lateinischen Literatur angesehen wird. Der literarische Einfluss dieses Werkes erstreckt sich bis in die moderne Literatur und hat zahlreiche Autoren inspiriert.
Autorenporträt
Gian Biagio Conte, Scuola Normale Superiore di Pisa, Italien.
Rezensionen
"The publication ofa new Teubner edition of the Aeneid is a noteworthy philological event[...]."
Luis Rivero Garcia in: Latomus 3/2011

"In sum, this is a major new text of the Aeneid which all serious Vergilian scholars will need to consult."
Stephen J. Harrison in: Gnomon 4/2011

"C.'s Aeneid is a major work of scholarship that demonstrates at each turn impressive editorial tact and a rarely refined sense of the Virgilian. The edition deserves strong commendation."
David Butterfield in:Exemplaria Classica15 (2011)
»Ein düster gewaltiges Panorama, dessen Kraft sich kaum jemand entziehen kann.« DIE ZEIT