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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13 Punkte, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen Medizinern und Juristen herrscht seit langer Zeit ein Konflikt zur rechtlichen Frage, inwiefern ein ärztlicher Heileingriff eine tatbestandliche Körperverletzung ist. Das Strafgesetzbuch führt verschiedene Körperverletzungsdelikte auf, das Hauptaugenmerk liegt in dieser Seminararbeit auf der einfachen, vorsätzlichen Körperverletzung nach § 223 I StGB. Hierzu wird die Problematik erörtert und einzelne Ansichten hervorgehoben. So werden Fragen bezüglich der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13 Punkte, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen Medizinern und Juristen herrscht seit langer Zeit ein Konflikt zur rechtlichen Frage, inwiefern ein ärztlicher Heileingriff eine tatbestandliche Körperverletzung ist. Das Strafgesetzbuch führt verschiedene Körperverletzungsdelikte auf, das Hauptaugenmerk liegt in dieser Seminararbeit auf der einfachen, vorsätzlichen Körperverletzung nach § 223 I StGB. Hierzu wird die Problematik erörtert und einzelne Ansichten hervorgehoben. So werden Fragen bezüglich der Durchführung und Tätereigenschaft geklärt, ebenso wird auf die Anwendbarkeit des rechtfertigenden Notstandes nach § 34 StGB und der Einwilligung nach § 228 StGB eingegangen. Darüber hinaus wird ein historischer Einblick gegeben, wie die Ansichten zu dieser Thematik sich entwickelt haben. Nicht nur die Juristen und Mediziner sind unterschiedlicher Meinung bei dieser Thematik. Auch die Juristen untereinander vertreten andere Ansichten. So geht die höchstrichterliche Rechtsprechung einen anderen Weg als die Stimmen der Literatur. Eine Differenzierung der unterschiedlichen Ansichten, sowie eine kurze Stellungnahme finden am Ende dieser Seminararbeit ihren Platz.

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