Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
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