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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Université Sorbonne Nouvelle Paris III (Institut d'Allemand), Veranstaltung: Seminar über Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will einige ästhetische Aspekte in dem 1900 von der französischen Autorin Rachilde verfassten Roman La Jongleuse herausarbeiten. In einem ersten Teil werden wir kurz auf das Leben der Schriftstellerin und auf die literarischen Bewegungen am Ende des 19. Jahrhunderts eingehen, v.a. den Symbolismus. Unsere Lektüre des Romans La…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Université Sorbonne Nouvelle Paris III (Institut d'Allemand), Veranstaltung: Seminar über Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will einige ästhetische Aspekte in dem 1900 von der französischen Autorin Rachilde verfassten Roman La Jongleuse herausarbeiten. In einem ersten Teil werden wir kurz auf das Leben der Schriftstellerin und auf die literarischen Bewegungen am Ende des 19. Jahrhunderts eingehen, v.a. den Symbolismus. Unsere Lektüre des Romans La Jongleuse beachtet die Kunstströmung des Ästhetizismus, der zu der Zeit Eingang in die literarischen Salons fand und so das Werk Rachildes beeinflusst hat. Wir werden die Verbindung von Malerei, Bildhauerei, Musik und literarischem Text herausarbeiten.La Jongleuse(sowohl die Hauptfigur als auch der literarische Text) spielt mit der Vorstellungskraft der männlichen Hauptfigur, einem jungen Studenten, der in Eliante verliebt ist, aber auch mit der des Lesers. Letzterer und die männliche Hauptfigur müssen versuchen, die Zeichen und Bedeutungen der Akte und Objekte Eliantes zu verstehen. Im Roman verwischen die Unterschiede zwischen Hässlich und Schön, "normal" und "anormal". Die Inszenierung des Selbstmords Eliantes am Ende der Handlung ist fast schön, auf alle Fälle das gelungene Zurschaustellen eines "horreur sacrée".

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