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Die »Ästhetisierung des Sozialen« gilt als zentrales Kennzeichen der Gesellschaften der Gegenwart und steht im Zusammenhang mit der Verbreitung visueller Medien. All die aktuellen Formen der Ästhetisierung haben jedoch eine lange Geschichte - man denke etwa an die Bedeutung von Bildern in politischen und religiösen Auseinandersetzungen oder an die Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. Dieser Band bietet eine vielfältige Analyse der Ästhetisierung des Sozialen im heutigen Zeitalter visueller Medien, die im Sinne einer historischen Kultursoziologie medial-ästhetischer Praktiken weit in die Geschichte zurückreicht.…mehr

Produktbeschreibung
Die »Ästhetisierung des Sozialen« gilt als zentrales Kennzeichen der Gesellschaften der Gegenwart und steht im Zusammenhang mit der Verbreitung visueller Medien. All die aktuellen Formen der Ästhetisierung haben jedoch eine lange Geschichte - man denke etwa an die Bedeutung von Bildern in politischen und religiösen Auseinandersetzungen oder an die Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. Dieser Band bietet eine vielfältige Analyse der Ästhetisierung des Sozialen im heutigen Zeitalter visueller Medien, die im Sinne einer historischen Kultursoziologie medial-ästhetischer Praktiken weit in die Geschichte zurückreicht.
Autorenporträt
Lutz Hieber ist Professor für Kultursoziologie an der Leibniz Universität Hannover. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Soziale Bewegungen, Soziologische Theorie und Queer Theory. Stephan Moebius (Univ.-Prof. Dr.) ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). 2017 erhielt er den Staatspreis für exzellente Lehre der Republik Österreich. Zu seinen Schwerpunkten zählen: Soziologiegeschichte, Soziologische Theorie, Kultur-, Religions- und Intellektuellensoziologie.