Hans-Dieter König
Affekte (eBook, PDF)
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Hans-Dieter König
Affekte (eBook, PDF)
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Die Auseinandersetzung mit Affekten bildet den Dreh- und Angelpunkt der Psychotherapie. TherapeutInnen bleiben dabei von den Affekten ihrer PatientInnen nie unberührt. Den analytischen Umgang mit ihnen illustriert der Autor anhand zweier psychotherapeutischer Behandlungen. Das Buch bietet eine Einführung in die konzeptionellen Überlegungen zu Affekten: die Triebtheorie, mit der Freud die Affekte seiner PatientInnen zu erfassen versuchte, die Affekttheorie der neueren Säuglingsforschung, die Mentalisierungstheorie sowie Otto F. Kernbergs Vermittlung von Affekten und Trieben. Zudem beschäftigt…mehr
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Die Auseinandersetzung mit Affekten bildet den Dreh- und Angelpunkt der Psychotherapie. TherapeutInnen bleiben dabei von den Affekten ihrer PatientInnen nie unberührt. Den analytischen Umgang mit ihnen illustriert der Autor anhand zweier psychotherapeutischer Behandlungen. Das Buch bietet eine Einführung in die konzeptionellen Überlegungen zu Affekten: die Triebtheorie, mit der Freud die Affekte seiner PatientInnen zu erfassen versuchte, die Affekttheorie der neueren Säuglingsforschung, die Mentalisierungstheorie sowie Otto F. Kernbergs Vermittlung von Affekten und Trieben. Zudem beschäftigt sich der Autor mit Bezügen zwischen den verschiedenen Konzepten: Wie lässt sich auf der Basis einer psychoanalytischen Sozialisationstheorie zwischen Trieb- und neueren Affekttheorien vermitteln? Welche Beziehung besteht zwischen der Triebtheorie und dem Mentalisierungskonzept?
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 147
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837966381
- Artikelnr.: 40761769
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 147
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837966381
- Artikelnr.: 40761769
Inhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual- und Selbsterhaltungstriebe – die Hysterie von Elisabeth von R. Das Zur-Sprache-Bringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik – zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des »Rattenmanns« – von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression – die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben – die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix für die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache übersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenübertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen – Schlussbemerkung Literatur
Inhalt
Einleitung
Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie
Sexual- und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R.
Das Zur-Sprache-Bringen
Vom kognitiven zum affektiven Verstehen
Dynamik, Ökonomie und Topik zur Metapsychologie der Affekte
Die Zwangsneurose des "Rattenmanns" von Lebensund von Todestrieben
Affektambivalenzen
Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte
Das Konzept von Libido und Aggression die reformulierte zweite Triebtheorie
Von Affekten und Trieben die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung
Affekte in der neueren Säuglingsforschung
Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben
Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen
Affektkommunikation und Mentalisierung
Affekte und Subjektivität
Das Unbewusste: Die Matrix fu r die Entwicklung der Affekte
Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte
Das Bewusste: Die in Sprache u bersetzten Affekte
Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs
Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess
Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik
Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang
Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit
Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu bertragung
Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten
Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten
Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität
Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte
Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen Schlussbemerkung
Literatur
Einleitung
Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie
Sexual- und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R.
Das Zur-Sprache-Bringen
Vom kognitiven zum affektiven Verstehen
Dynamik, Ökonomie und Topik zur Metapsychologie der Affekte
Die Zwangsneurose des "Rattenmanns" von Lebensund von Todestrieben
Affektambivalenzen
Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte
Das Konzept von Libido und Aggression die reformulierte zweite Triebtheorie
Von Affekten und Trieben die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung
Affekte in der neueren Säuglingsforschung
Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben
Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen
Affektkommunikation und Mentalisierung
Affekte und Subjektivität
Das Unbewusste: Die Matrix fu r die Entwicklung der Affekte
Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte
Das Bewusste: Die in Sprache u bersetzten Affekte
Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs
Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess
Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik
Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang
Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit
Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu bertragung
Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten
Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten
Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität
Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte
Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen Schlussbemerkung
Literatur
Inhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual- und Selbsterhaltungstriebe – die Hysterie von Elisabeth von R. Das Zur-Sprache-Bringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik – zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des »Rattenmanns« – von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression – die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben – die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix für die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache übersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenübertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen – Schlussbemerkung Literatur
Inhalt
Einleitung
Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie
Sexual- und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R.
Das Zur-Sprache-Bringen
Vom kognitiven zum affektiven Verstehen
Dynamik, Ökonomie und Topik zur Metapsychologie der Affekte
Die Zwangsneurose des "Rattenmanns" von Lebensund von Todestrieben
Affektambivalenzen
Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte
Das Konzept von Libido und Aggression die reformulierte zweite Triebtheorie
Von Affekten und Trieben die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung
Affekte in der neueren Säuglingsforschung
Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben
Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen
Affektkommunikation und Mentalisierung
Affekte und Subjektivität
Das Unbewusste: Die Matrix fu r die Entwicklung der Affekte
Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte
Das Bewusste: Die in Sprache u bersetzten Affekte
Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs
Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess
Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik
Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang
Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit
Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu bertragung
Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten
Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten
Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität
Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte
Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen Schlussbemerkung
Literatur
Einleitung
Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie
Sexual- und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R.
Das Zur-Sprache-Bringen
Vom kognitiven zum affektiven Verstehen
Dynamik, Ökonomie und Topik zur Metapsychologie der Affekte
Die Zwangsneurose des "Rattenmanns" von Lebensund von Todestrieben
Affektambivalenzen
Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte
Das Konzept von Libido und Aggression die reformulierte zweite Triebtheorie
Von Affekten und Trieben die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung
Affekte in der neueren Säuglingsforschung
Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben
Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen
Affektkommunikation und Mentalisierung
Affekte und Subjektivität
Das Unbewusste: Die Matrix fu r die Entwicklung der Affekte
Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte
Das Bewusste: Die in Sprache u bersetzten Affekte
Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs
Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess
Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik
Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang
Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit
Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu bertragung
Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten
Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten
Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität
Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte
Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen Schlussbemerkung
Literatur