Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12 (eBook, ePUB)
Kluftingers neuer Fall Kluftinger trifft auf Urzeitaffe »Udo«: Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts wird zum Tatort
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Kluftinger kommt ins Schwitzen Zefix ... was für eine Hitze! Eigentlich viel zu schwül, um vor die Tür zu gehen. Aber Kluftinger hat keine Wahl: Er muss in der Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das¿berühmte¿Skelett des Urzeitaffen "Udo" ausgegraben hat. Nun wurde Brunner verscharrt unter einem Schaufelbagger gefunden. Der Wissenschaftler, der mit seinem Fund beweisen wollte, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu liegt, hatte viele Feinde. Kluftinger hat deshalb gleich mehrere Verdächtige im Visier, darunter die Mitglieder einer obskuren Sekte. Aber auch pr...
Kluftinger kommt ins Schwitzen Zefix ... was für eine Hitze! Eigentlich viel zu schwül, um vor die Tür zu gehen. Aber Kluftinger hat keine Wahl: Er muss in der Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das¿berühmte¿Skelett des Urzeitaffen "Udo" ausgegraben hat. Nun wurde Brunner verscharrt unter einem Schaufelbagger gefunden. Der Wissenschaftler, der mit seinem Fund beweisen wollte, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu liegt, hatte viele Feinde. Kluftinger hat deshalb gleich mehrere Verdächtige im Visier, darunter die Mitglieder einer obskuren Sekte. Aber auch privat muss sich der Kommissar¿um ein Observationsobjekt kümmern: Die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin verfolgt höchst seltsame Erziehungsansätze. Grund genug, ihr genauer auf die Finger zu schauen und Flugstunden mit Doktor Langhammer und seiner neuen High-Tech-Drohne auf sich zu nehmen. Doch der Probeflug gerät gefährlich aus dem Ruder ...
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Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt - nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 28. April 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843726597
- Artikelnr.: 62909633
Am Anfang wird Kommissar Kluftinger nur zum Schutz des Ministerpräsidenten bei der Feier in Pforzen im Allgäu zum Fund des Skeletts des aufrecht gehenden Menschenaffen Udo eingeteilt!Doch dann entwickelt sich alles zu einem Kriminalfall, als Professor Brunner's Leiche unter einer Menge …
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Am Anfang wird Kommissar Kluftinger nur zum Schutz des Ministerpräsidenten bei der Feier in Pforzen im Allgäu zum Fund des Skeletts des aufrecht gehenden Menschenaffen Udo eingeteilt!Doch dann entwickelt sich alles zu einem Kriminalfall, als Professor Brunner's Leiche unter einer Menge Matsch gefunden wird und auch noch ein Foto davon in der Zeitung auftaucht!Wer könnte dahinterstecken?Es wird immer mysteriöser, als dann auch noch herauskommt, dass der Professor vorher von einem Bagger überrollt wurde und danach erstickt ist!Wer
Es kommen immer mehr Feinde zutage.Und zusätzlich muss Kluftinger sich um das neue Kindermädchen seiner Enkelin kümmern, die immer komischer Erziehungsmethoden anwendet!Ein super spannender Fall für Kommissar Kluftinger, der toll recherchiert und sehr detailreich dargestellt wird, sogar mit aktueller Politprominenz!Spannend bis zum letzten Buchstaben!Auch die Inkompatibilität von Kluftinger und den modernen Medien ist toll dargestellt!Zum Totlachen komisch!Absolute Leseempfehlung!
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Der Bannstrahl der Mittagsfrau – viel Kult-Klufti mit ein bisschen Krimi dabei
„Das geht dich einen Scheißdreck an, was ich grad mach, du elendiger Blechdepp, himmelarschkreuzkruzifixnochamal, du saublödes Malefizdreckshandy!“
Meine Meinung:
In Kluftingers …
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Der Bannstrahl der Mittagsfrau – viel Kult-Klufti mit ein bisschen Krimi dabei
„Das geht dich einen Scheißdreck an, was ich grad mach, du elendiger Blechdepp, himmelarschkreuzkruzifixnochamal, du saublödes Malefizdreckshandy!“
Meine Meinung:
In Kluftingers mittlerweile zwölftem Fall geht es um (ur-)alte Knochen und eine recht frische Leiche – und zu alledem hat auch noch Kluftis Erzfeind Nr.1, Dr. Langhammer, gleich zu Beginn einen standesgemäßen und gewichtigen Auftritt… *zefix!*
Eines vorweg: Auch der zwölfte Fall hat mich als absoluten Klufti-Fan einmal mehr bestens unterhalten – und zwar von der ersten bis zur letzten Seite! Allerdings tritt in diesem Band der eigentliche Kriminalfall über lange Strecken gefühlt weit in den Hintergrund, während das sichere Gespür des Herrn Interims-Polizeipräsidenten für Fettnäpfchen jeglicher Art, sein hektisches Impro-Management und sein ganz persönlicher Kampf um die Erinnerungsstücke seines Lebens ganz klar im Vordergrund stehen. So begleiten wir unseren Lieblings-Altusrieder entlang der manchmal beiläufig anmutenden Ermittlungen von einer skurrilen Situation zur nächsten. Egal ob „Adipositasgruppe mit Mike“, Jobangebote als „lokaler Comedian mit authentischem Content und kreativem Potenzial“, ungehemmte Wutausbrüche in den „Sozialmedien“ (die dann tatsächlich zu „Klufti for Bundeskanzler!“-Ovationen führen), oder auch Drohnenunglücke und Spanner-Vorwürfe am Kinderspielplatz. Der kreativen Humor-Ader der beiden Autoren sind auch dieses Mal keine Grenzen gesetzt.
Selbstverständlich wird der Fall am Ende aber standesgemäß und plausibel aufgeklärt – mit viel persönlichem Einsatz seitens Klufti. So würde ich dann den Krimi-Plot auch als durch und durch solide, aber nicht herausragend beurteilen. Aber mir persönlich geht es inzwischen bei den Kluftinger-Krimis auch schon lange nicht mehr um ausgeklügelte Krimis mit ein wenig Humor, sondern um sehr viel Humor mit passender Krimi-Beimischung. Für mich als Fan eine wunderbare Leseunterhaltung!
FAZIT:
Klufti ist und bleibt einfach Kult – auch wenn der Krimi-Plot dabei etwas in den Hintergrund rückt.
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Etwas enttäuschend
Kommissar Kluftinger ermittelt in der Pforzener Tongrube. Die Knochen des Menschenaffen „Udo“ sorgen dort für eine Sensation. Doch dann wird der Entdecker tot aufgefunden. Kluftinger hat den Verdacht, dass ein streit unter den Wissenschaftlern ein …
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Etwas enttäuschend
Kommissar Kluftinger ermittelt in der Pforzener Tongrube. Die Knochen des Menschenaffen „Udo“ sorgen dort für eine Sensation. Doch dann wird der Entdecker tot aufgefunden. Kluftinger hat den Verdacht, dass ein streit unter den Wissenschaftlern ein Auslöser für den Tod des Professors war. Oder war es doch eine ehemalige Geliebte, die sich rächen wollte? Und was ist mir der Sekte, und ihren Naturseminaren? Immer mehr Geheimnisse! Dabei ist das Familienlebendes Kommissars auch noch streng. Da ist Erika mit der Organisation eines Flohmarktes für einen guten Zweck und da Kluftinger nichts „opfern“ will, muss er für Ausgleich sorgen. Außerdem entdeckt Kluftinger Facebook für sich mit ungeahnten Folgen. Und die jungen Eltern Yumiko und Markus beschäftigen ein Kindermädchen, das Kluftinger gar nicht gefällt…
Meine Meinung
Auch dieser Band der Kluftinger-Reihe des Autoren-Duos ließ sich, dank des unkomplizierten Schreibstils, der keine Unklarheiten im Text zuließ, leicht und flüssig lesen. Daher störte nichts meinen Lesefluss. Allerdings hat mich das Buch doch etwas enttäuscht. Ja, Kluftinger ist manchmal etwas deppert, aber in diesem Buch kam er noch depperter rüber als sonst. Er ist definitiv ein sehr guter Ermittler, aber in diesem Buch schweifte er zu oft ins Private ab. Da wo er ermitteln sollte, passierte eben gerade was Privates und das kam zuerst dran. Ich denke da an den Flohmarkt um Kluftingers Beschaffung von Gegenständen, die man verkaufen könnte. An seinen Facebook-Auftritt. Natürlich ist das auch lustig und Lustigkeit zeichnet jeden Kluftinger-Roman aus. Allerdings wurde es mir dieses Mal doch zu viel. Es war einfach zu viel vom Privatleben, das breitgetreten wurde. Zumal es da auch noch das Kindermädchen seiner Enkelin gibt, das Kluftinger so gar nicht gefällt. Und in dieser Richtung wur5de es am Ende auch noch peinlich für Kluftinger, der richtig baff war. Warum das so war und weshalb, da muss der geneigte Leser selbst lesen. Auch wie es mit den Ermittlungen in diesem Fall doch noch voran- und ausging. Für Kluftinger-Fans gehört dieses Buch dazu aber ich hoffe, dass im nächsten Band dem Kriminalfall wieder mehr Seiten gewidmet werden als Kluftingers Privatleben. Der Kriminalfall an sich war ja nicht schlecht und wenn ich mich auf diesen beschränke, so war das Buch auch spannend. Und deshalb bekommt das Buch doch noch knappe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten von mir. Aber liebe Autoren ihr könnt es besser!
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Affenhitze: Kluftingers neuer Fall
Diane Jordan
„Ohne Fleiß kein Preis“ …
Als echter Krimifan kommt man natürlich nicht um Kluftingers neuen Fall „Affenhitze“ herum. Die Spiegel Bestseller Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr begeistern mich nun …
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Affenhitze: Kluftingers neuer Fall
Diane Jordan
„Ohne Fleiß kein Preis“ …
Als echter Krimifan kommt man natürlich nicht um Kluftingers neuen Fall „Affenhitze“ herum. Die Spiegel Bestseller Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr begeistern mich nun schon zum zwölften Mal. Die Krimis sind zwar meist irgendwie gleich oder schablonenhaft, da die Verhaltensweise oder die Aussagen klischeehaft und wiederkehrend sind, aber mich stört das eher weniger. Für mich ist es lesetechnisch dadurch auch eher so, als ob man zyklisch weitere Male auf Kommissar Kluftinger und sein Umfeld trifft. Diesmal begegnet Kluftinger Urzeitaffe „Udo“. Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts (das es wirklich gibt) wird zum Tatort, denn dort findet man nun den toten Professor Brunner. Das Cover passt thematisch hervorragend zum Buchinhalt, als Betrachter sieht man einen schweren Spaten, braune lehmige Erde, Reste eines Skeletts, einen rot-weißen Zollstock sowie Reste des angedeuteten Allgäus. Der Titel ist erhaben aufgedruckt, ebenso wie zahlreiche kleine Wassertropfen, die das Ganze perlig und hitzig wirken lassen. Der Klappentext begeistert mich und ruckzuck fange ich gespannt an zu lesen. Sprachstil und Wortwitz sowie die herrliche Mundart sind mir schon aus den voran gegangenen Krimis der Serie bestens vertraut. Ich mag den kauzigen Kluftinger und sein „Zefix, was für eine Hitze!“. Der eigenbrötlerisch und teils wunderlich wirkt. Die Protagonisten sind bestens erdacht und gut beschrieben. Der Plot sowie die Thematik gefallen mir. Besonders, da es den Archäologischen Sensationsfund „Udo“ in der Tongrube ja tatsächlich gibt/gab. Der Lesestoff plätschert so vor meinen Augen dahin. Der Kommissar hat gleich mehrere Baustellen, auf denen er ermitteln oder dazwischenfunken muss. Der ermordete Wissenschaftler hatte viele Feinde und war nicht gerade einfach. Dazu kommen private Probleme beim Kluftinger, die ebenfalls zu bewältigen sind. Als Leser kommt man ähnlich wie bei einer Ausgrabung, Stück für Stück, dem Sensationsfund näher. Wie im wirklichen Leben passieren nebenher witzige und unterhaltsame Dinge. Neben Kommunikation im Funkverkehr, Seite 11 … Code verwenden, nach dem Motto die Kuh ist gelandet … oder Facebook-Freundschaftsanfragen, Drohnenflüge mit Dr. Langhammer oder lustigen Pizzabestellungen, Seite 46 bis 50, wartet das Buch mit einigem zeitgemäßen und trendigen Dingen auf. Die beiden Autoren haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet und so blitzt sogar ein ernster Hintergrund im Krimi mit auf, der hat zwar nichts mit den Mordermittlungen zu tun, ist aber durchaus erwähnenswert. Die virtuelle Zeit, die man im Internet vertrödelt, versus die fehlenden sozialen Kontakte, in der Realität und die dadurch resultierende Facebook-Freundschaftsanfrage. Was zudem für witzigen Lesestoff sorgt. Trocken, frotzelig und in die Gegend und zu den Bewohnern passend. Selbst der Klimawandel und seine Folgen werden grob angerissen, was ja schon sehr modern und fortschrittlich wirkt und auch ist und auch im Titel „Affenhitze“ mit auf den Leser wirkt. Witzig finde ich zudem den Gebrauch der Anglizismen durch Kluftingers Angehörigen, die den Leser auf die Bedeutung und Herkunft von Fremdworten im eigenen Alltag hinweist. Allerdings verwundert mich etwas, dass der Kommissar kaum Englisch versteht und so denkt, das die Nanny seiner Enkeltochter (Seite 51) ein Plüsch-Einhorn ist. Das wirkt zwar auf den ersten Blick komisch, passt aber meiner Meinung nach nicht zum gestandenen, älteren „Klufti“. Der Spannungsaufbau ist in meinen Augen nicht hundert prozentig geglückt. Es gibt zu viele Nebenschauplätze, die vom Fall ablenken oder wie beim Hausbau als Füllmaterial dienen. Nichtsdestotrotz gefällt mir der Krimi und auch seine vorhersehbare Auflösung. Und zum Glück ist am Ende auch, wie gewohnt, fast alles gut.
Weitere Bücher:
Morgen, Klufti, wird`s…, Milchgeld, Erntedank, Seegrund, Laienspiel, Rauhnacht, Schutzpatron, Herzblut, Grimmbart, Himmelhorn, Kluftinger, Funk
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Es ist heiß im Allgäu. Ausgerechnet jetzt muß Kluftinger in einer aufgeheizten Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das Skelett eines Urzeitaffen ausgegraben hat. Nun liegt Brunner verscharrt selbst tot in der Grube. An Verdächtigen mangelt es …
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Es ist heiß im Allgäu. Ausgerechnet jetzt muß Kluftinger in einer aufgeheizten Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das Skelett eines Urzeitaffen ausgegraben hat. Nun liegt Brunner verscharrt selbst tot in der Grube. An Verdächtigen mangelt es Kluftinger nicht, der Professor war umstritten, hatte viele Feinde. Auch privat zeigt Kluftinger gerade Einsatz - so überwacht er die Tagesmutter seiner Enkelin. Dafür nimmt er sogar Flugstunden mit einer Drohne - und das geht völlig daneben...
Das Autorenduo Klüpfel/Kobr schickt ihren Kluftinger diesmal bei "Affenhitze" auf Ermittlungstour. Es ist so warm im Allgäu, daß diesmal sogar das Cover schwitzt. Dieser Effekt ist einfach ein genialer Hingucker. Die Autoren bleiben ihrem Stil zum Glück treu. Kluftinger sorgt mit seiner Tolpatschigkeit für einige Lacher. Das mag ich so an ihm, denn dadurch wirkt er richtig menschlich. Seine Kenntnisse der englischen Sprache sind mittlerweile wohl legendär. Die Handlung gestaltet sie wie gewohnt spannend und logisch aufgebaut. Dem Täter kommt man bis zum Schluß nicht auf die Spur, was der Spannung natürlich gut tut. Was mir persönlich immer gefällt ist, wenn die Ermittler ein Privatleben haben, dem man im Laufe der Zeit folgen kann. Dadurch bekomme ich einfach mehr Bezug zu ihnen. Dies ist hier perfekt in die Handlung eingeflochten, ohne Überhand zu nehmen. Aber auch das Allgäu kommt hier nicht zu kurz, so wird die wunderbare Landschaft lebendig und man fühlt sich einfach wohl in diesem Krimi!
Auch dieser "Kluftinger" bekommt von mir eine Leseempfehlung!
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Kluftinger ermittelt wieder - leider nicht in Bestform. Lange musste ich als eingefleischter Fan auf den 12. Band warten. Der Titel und das Cover sind vielversprechend, halten aber nicht ganz was sie versprechen.
Der Leser trifft auf viele alte "Bekannte": Kluftinger, Langhammer, Richie …
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Kluftinger ermittelt wieder - leider nicht in Bestform. Lange musste ich als eingefleischter Fan auf den 12. Band warten. Der Titel und das Cover sind vielversprechend, halten aber nicht ganz was sie versprechen.
Der Leser trifft auf viele alte "Bekannte": Kluftinger, Langhammer, Richie Maier, Sohn und Schwiegertochter, Kluftingers Ehefrau und seine Eltern und alle bleiben auch brav in ihren bekannten Rollen. Ich kann die Protagonisten durch Kenntnis der Hörbücher fast sprechen bzw. fluchen hören und muss dabei immer wieder schmunzeln.
Der eigentliche Fall dreht sich um den Mord an einem Forscher, darum herum ist ein interessanter Plot über Ausgrabungen und Forschungen über die Urzeit aufgebaut.
Allerdings finden sich aus meiner Sicht deutlich zu viele Nebenhandlungen die teilweise im Sande verlaufen und nicht ganz aufgeklärt werden. Es geht um social media, um eine verdächtige kinderfrau, um eine abstruse Flohmarkt-Sammlung für Flüchtlinge, Drohnenflüge, eine osteuropäische Sekte mit absonderlichen Gedankengut und vieles mehr - nur Corona wird glücklicherweise nur am Rande erwähnt.
Alles in allem ist das Buch für eingefleischte Kluftinger Fans sicherlich amüsant zu lesen, kommt aber bei weitem nicht an einige Vorgängewerke heran und lässt Erstleser wahrscheinlich etwas ratlos zurück.
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Tätersuche mit viel Humor
"Affenhitze" von Michael Kobr und Volker Klüpfel ist der neueste Fall rund um den Kommissar Kluftinger. Es ist schon der 12. in dieser Reihe, wobei man die wirklich nicht alle gelesen haben muss, um alles zu verstehen und Freude damit zu haben.
Der …
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Tätersuche mit viel Humor
"Affenhitze" von Michael Kobr und Volker Klüpfel ist der neueste Fall rund um den Kommissar Kluftinger. Es ist schon der 12. in dieser Reihe, wobei man die wirklich nicht alle gelesen haben muss, um alles zu verstehen und Freude damit zu haben.
Der Regionalkrimi ist mit viel Sprachwitz und Lokalkolorit aus dem Allgäu angereichert und lebt von der Hauptfigur Klufti, der es wirklich immer wieder schafft, sich in unmögliche Situationen zu bugsieren.
Hier geht es um eine Ausgrabung des Skeletts eines Urzeitaffens und dem Fund eines toten Wissenschaftlers am Ausgrabungsort. Dieser Wissenschaftler wollte nachweisen, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu steht und hatte mit dieser These nicht nur Freunde. Jetzt liegt er tot am Ausgrabungsort und der Klufti hat sehr schnell eine Reihe von Verdächtigen parat.
Dieses Buch hat mich wirklich gut unterhalten, die Ermittlungen waren spannend und auch aus dem Privatleben des Kommissars gab es so manches zu erzählen. Einige Themen kommen hier zur Sprache, wie die Überwachung der Tagesmutter der Enkelin, die Vorbereitung eines Flohmarktes, Drohnen in der Nachbarschaft und die Nutzung der sozialen Medien. Über das alles wird mit sehr viel Humor berichtet und auch gut in die Geschichte eingebettet.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, was ich hier auch wirklich sehr empfehlen kann, da es direkt von den Autoren und mit der passenden Mundart eingesprochen wurde. Mir persönlich war es ein klein wenig zu viel Humor und zu wenig Krimi.
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Ich liebe ja die Reihe um den amüsanten Kommissar Kluftinger. Dies ist mittlerweile der 12. Fall der Reihe und er hat es in sich: eine Affenhitze, Urzeitaffe Udo und eine Sekte.
Ausgerechnet beim Besuch des Ministerpräsidenten wird eine Leiche gefunden, da ist …
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Ich liebe ja die Reihe um den amüsanten Kommissar Kluftinger. Dies ist mittlerweile der 12. Fall der Reihe und er hat es in sich: eine Affenhitze, Urzeitaffe Udo und eine Sekte.
Ausgerechnet beim Besuch des Ministerpräsidenten wird eine Leiche gefunden, da ist Interimspolizeipräsident Kluftinger natürlich gefragt. Es gibt jede Menge Verdächtige in dem verzwickten Fall und auch im Privatleben des Kommissars gibt es Ermittlungsbedarf…
Von mir gibt es⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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Affenhitze im idyllischen Allgäu
Kluftinger ist zurück und dieses Mal muss er sich um den Fall eines toten Archäologen kümmern, der meint die Wiege der Menschheit im Allgäu gefunden zu haben. Zu den Tatverdächtigen gehört u. a. auch eine dubiose Sekte. …
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Affenhitze im idyllischen Allgäu
Kluftinger ist zurück und dieses Mal muss er sich um den Fall eines toten Archäologen kümmern, der meint die Wiege der Menschheit im Allgäu gefunden zu haben. Zu den Tatverdächtigen gehört u. a. auch eine dubiose Sekte. Doch nicht nur im Mordfall muss Kluftinger ermitteln. Auch im Privatleben gibt es einiges zu recherchieren, da ihm die Tagesmutter seiner Enkelin und deren Erziehungsmethoden nicht so geheuer sind. Daher rückt der Mordfall manchmal in den Hintergrund, was die Geschichte stellenweise etwas langatmig werden ließ. Dennoch ist Kluftingers Privatleben sehr unterhaltsam. Insbesondere seine Abneigung und Unbeholfenheit gegenüber technischen Neuerungen und den sozialen Medien sorgt für viele unterhaltsame und humorvolle Szenen. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass man im Rahmen der Ermittlungen einiges über Paläontologie erfährt und sich Kluftinger im Rahmen seiner Diensttätigkeit als durchaus scharfsinnig erweist. Ganz im Gegensatz zu seiner Naivität im privaten Bereich, was sehr oft zu einer Situationskomik kommt. Trotz mancher langatmigen Szenen nimmt der Kriminalfall zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt auf. Ich hatte beim Lesen des neuen Kluftinger wieder sehr viel Spaß.
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Audio CD
Klufti is back ;) … ich liebe ihn ja, den grantligen Allgäuer, der mir einfach ans Herz gewachsen ist. Diesmal zeigt er sich mal wieder von seiner besten Seite und lässt natürlich kein Fettnäpfchen aus. Es gilt einen Mord an Professor Brunner, dem Forscher, der den …
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Klufti is back ;) … ich liebe ihn ja, den grantligen Allgäuer, der mir einfach ans Herz gewachsen ist. Diesmal zeigt er sich mal wieder von seiner besten Seite und lässt natürlich kein Fettnäpfchen aus. Es gilt einen Mord an Professor Brunner, dem Forscher, der den „Udo“ ausgegraben hat, aufzuklären und so macht er sich auch gleich mit seinem Kollegen Richard „Richi“ Maier auf Spurensuche. Und so ganz nebenbei verstrickt sich der Kommissar, äh verzeih, der Interimspolizeipräsident, in die Welt der neuen „Sozialmedien“. Er kann gar nicht glauben, was über die Seite mit dem weißen F auf blauem Grund so alles möglich ist. Plötzlich kommen Freunde aus allen Ecken und die Zeit zerrinnt ihm nur so zwischen den Fingern. Und vor allem kommt er immer mehr ins Schwitzen, was nicht allein der Hitze des Jahrhundertsommers geschuldet ist …
Klufti forever! Für mich kann es gerne noch weitergehen mit der (Hör)buchreihe um das Allgäuer Urgestein. Die Hörbücher haben nämlich einen wunderbaren Unterhaltungswert. Ich vergebe hier mit vier Sternen fast die Bestnote … ach, nein, ich runde doch auf die volle Punktzahl auf, er hat es einfach verdient !!!!!
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