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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Kinder der dritten Grundschulklasse direkt oder indirekt aggressiv handeln würden, ob sie Rachephantasien haben und ob sie Emotionen, die sich auf negative Affekte wie Ärger beziehen, kontrollieren können. Hierzu wurden insgesamt N = 103 Mädchen und Jungen aus zwei verschiedenen Grundschulen jeweils zu einem Messzeitpunkt befragt. Die Kinder waren zwischen 8 und 10 Jahren alt. Für…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Kinder der dritten Grundschulklasse direkt oder indirekt aggressiv handeln würden, ob sie Rachephantasien haben und ob sie Emotionen, die sich auf negative Affekte wie Ärger beziehen, kontrollieren können. Hierzu wurden insgesamt N = 103 Mädchen und Jungen aus zwei verschiedenen Grundschulen jeweils zu einem Messzeitpunkt befragt. Die Kinder waren zwischen 8 und 10 Jahren alt. Für die neu entwickelte Skala zu Rachephantasien ergaben sich zwei Subskalen, die mit Rachebefürwortung und Racheablehnung umschrieben wurden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die teilnehmenden Kinder tendenziell dazu neigen, Rachephantasien zu haben, wobei Jungen geringfügig höhere Werte aufwiesen als Mädchen. Weiterhin besteht ein positiver Zusammenhang zwischen direkt und indirekt aggressiven Verhaltensweisen und der Befürwortung von Rache. Hinsichtlich der Regulierung von Emotionen mittels emotionaler Kontrolle wiesen sowohl Mädchen als auch Jungen Werte im mittleren Bereich auf.