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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fachhochschule Nordwestschweiz Abteilung Liestal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Entstehung von aggressivem Verhalten im Grundschulalter zu erklären und davon Konsequenzen für den Umgang mit aggressiven Kindern abzuleiten. Dies geschieht anhand des Konzeptes der Emotionsregulation von Petermann. Die Arbeit beinhaltet zuerst eine Definition und eine Abgrenzung von aggressivem Verhalten. Danach werden die Risikofaktoren, die Petermann für die Entwicklung von aggressivem Verhalten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fachhochschule Nordwestschweiz Abteilung Liestal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Entstehung von aggressivem Verhalten im Grundschulalter zu erklären und davon Konsequenzen für den Umgang mit aggressiven Kindern abzuleiten. Dies geschieht anhand des Konzeptes der Emotionsregulation von Petermann. Die Arbeit beinhaltet zuerst eine Definition und eine Abgrenzung von aggressivem Verhalten. Danach werden die Risikofaktoren, die Petermann für die Entwicklung von aggressivem Verhalten aufgestellt hat, erörtert. Im Anschluss daran werden die verschiedenen Formen von aggressivem Verhalten behandelt. In Kapitel drei wird Petermanns empirisches Wissen zur Emotionsregulation wiedergegeben. Dies beinhaltet eine ausführliche Definition des Begriffes sowie einen Überblick über die Entwicklung der Emotionsregulation. Im letzten Kapitel wird das Konzept der Emotionsregulation in Verbindung gebracht mit aggressivem Verhalten im Grundschulalter. Es wird aufgezeigt, dass aggressive Kinder oftmals eine mangelnde Fähigkeit zur Emotionsregulation haben und ineffektive Regulationsstrategien verwenden. Des Weiteren werden aus diesem Wissen Konsequenzen für den Umgang mit aggressiven Kindern abgeleitet und es wird betont, dass diese Kinder bei der Entwicklung von konstruktiven Emotionsregulationsstrategien unterstützt werden sollen. Auch der Einfluss der Eltern, beziehungsweise der engen Bezugspersonen wird angesprochen. Die Arbeit endet mit weiterführenden Denkansätzen bezüglich zukünftigen Emotionsregulationstrainings in Schulen.