»Aglaophamus sive de theologiae mysticae Graecorum causis« von 1819 ist Christian August Lobecks zentrales Werk über die Ursprünge der griechischen Mysterienkulte. Wikipedia (Stand 2024): »Lobeck war der Erste, der die Theorie eines orientalischen Religionsimports nach Griechenland ablehnte. Sein Großwerk Aglaophamus sive de theologiae mysticae Graecorum causis libri tres (1829), an dem er über 20 Jahre lang gearbeitet hatte, wurde mit großem Wohlwollen und Staunen rezipiert, und Wilhelm von Humboldt hob lobend hervor: Er halte es für unmöglich, in einem höheren Grade Tiefe der Forschung und Vollendung der Darstellung zu verbinden. Lobeck bewies in diesem Werk, dass die griechischen Mysterienkulte autochthone Ursprünge hatten und nicht in der überlieferten Form aus dem Orient eingeführt worden waren. Trotz der zahlreichen negativen Erkenntnisse im Aglaophamus bewirkte das Werk viele positive Erkenntnisse des 19. Jahrhunderts.«
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