In diesem Lehrbuch werden wichtige Bestimmungsfaktoren der Preisbildung auf Märkten sowohl für Agrarprodukte als auch für die landwirtschaftlichen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital behandelt. Mit Hilfe der speziellen Annahmen der Neoklassik wird gezeigt, wie Agrarpreise entstehen könnten. Dieses Lehrbuch soll dazu beitragen, wie in einer realitätsnahen Analyse von Preisen und deren Änderungen auch die jeweilige Ausprägung von Institutionen und Organisationen einzubeziehen ist. Zahlreiche Beispiele und Übungsaufgaben bieten den Studierenden eine effektive Lernkontrolle.
Der Inhalt
- Bedeutung von Institutionen für die Agrarpreisbildung
- Preisrelationen in einer geschlossenen und offenen Volkswirtschaft
- Preisbildung auf dem Bodenmarkt
- Besonderheiten landwirtschaftlicher Arbeits- und Kreditmärkte
- Technischer Fortschritt in der Landwirtschaft und Agrarpreise
- Preisbildung bei unvollkommener Konkurrenz
- Preisbeziehungen zwischen Agrarprodukten und in der Lebensmittelkette
- Preisvolatilität auf Agrarmärkten
- Futuresmärkte und ihre Bedeutung für die Agrarpreisbildung
Die Herausgeber
Ulrich Koester ist Professor für Agrarökonomie an der Universität Kiel und seit 2011 assoziiertes Mitglied beim IAMO, Halle. Er ist Autor zahlreicher weiterer Lehrbücher und war zudem als Politikberater von deutschen Ministern und internationalen Organisationen tätig.Stephan von Cramon-Taubadel ist Professor für Agrarpolitik an der Universität Göttingen. Er forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Agrarpolitik sowie der empirischen Analyse von räumlichen und vertikalen Preistransmissionsprozessen.
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