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Seit Jahrzehnten verändern sich die landwirtschaftlichen Strukturen stetig und dies vor allem zu Lasten von Familienbetrieben. Die aktuellen und bereits absehbaren Innovationen werden diese Entwicklungen weiter beschleunigen. Ein positives Ende ist nicht in Sicht. Das Buch behandelt jedoch auch zahlreiche erprobte und nachhaltige Alternativen. Es wird außerdem aufgezeigt, wie der schwierige Übergang zu einer öko-sozialen Wirtschaftsweise gelingen könnte: auf der organisatorisch-technischen Ebene, durch Bildung und Ausbildung und nicht zuletzt durch eine durchgreifende Verhaltensänderung der Konsumenten.…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahrzehnten verändern sich die landwirtschaftlichen Strukturen stetig und dies vor allem zu Lasten von Familienbetrieben. Die aktuellen und bereits absehbaren Innovationen werden diese Entwicklungen weiter beschleunigen. Ein positives Ende ist nicht in Sicht. Das Buch behandelt jedoch auch zahlreiche erprobte und nachhaltige Alternativen. Es wird außerdem aufgezeigt, wie der schwierige Übergang zu einer öko-sozialen Wirtschaftsweise gelingen könnte: auf der organisatorisch-technischen Ebene, durch Bildung und Ausbildung und nicht zuletzt durch eine durchgreifende Verhaltensänderung der Konsumenten.

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Autorenporträt
Sebastian Leinert (Jahrgang 1934) studierte Forstwissenschaft. Nach seiner Promotion arbeitete er zunächst in der Staatsforstverwaltung. Später leitete er ein Institut für Waldarbeit. Seit den 70er Jahren war er im BUND, in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und bei Greenpeace als Mitglied auf lokaler Ebene, seit 1981 als internationaler Gutachter auch in ökologischer Hinsicht weltweit tätig. Außerdem vertrat er an der LMU München das Gebiet Weltforstwissenschaft. Heute verbringt er seinen Ruhestand in Frankfurt am Main.