Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachbereich soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Erläuterung des Begriffs Aikido und einem Exkurs zur Geschichte, schreibt Christian Drollmann sehr persönlich über seine Erfahrung mit der Selbstverteidigungskunst Aikido. Dabei zieht er Parallelen zur Lerntheorie und Individualpsychologie Adlers. Im zweiten Teil der Arbeit steht der wechselseitige Zusammenhang zwischen motorischer und psychischer Entwicklung des Menschen im Mittelpunkt. Erfahrungen mit martial arts in der Sonderpädagogik und im Konfliktmanagement können ohne weiteres auf die soziale Arbeit übertragen werden. Sein Schlusswort wirkt auf den Leser eventuell befremdlich, zeugt aber von Drollmanns tiefer Überzeugung mit Harmonie (Ai) und Energie (Ki) den richtigen Weg (Do) gehen zu können.
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