Nicht zuletzt die Finanzkrise hat die Diskussion um Aktienoptionspläne als anreizkompatible Vergütung für Führungskräfte börsennotierter Aktiengesellschaften angeheizt. Arne Schulz zeigt, dass sie bei richtiger Ausgestaltung geeignet sind, die Ziele von Anteilseignern und Management anzugleichen und so zu einer Lösung des Principal-Agent-Konflikts beitragen können. Besondere Aktualität erlangt die Arbeit durch die Pläne des Gesetzgebers, den Aufsichtsrat zu einer Angemessenheitsbeurteilung der Vorstandsvergütung zu verpflichten.
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