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"Die Geschichte der Dritten Macht in Stichworten: 1971 – Die Rakete STARDUST erreicht den Mond, und Perry Rhodan entdeckt den gestrandeten Forschungskreuzer der Arkoniden. (Band 1) 1972 – Aufbau der Dritten Macht gegen den vereinten Widerstand der irdischen Großmächte und Abwehr außerirdischer Invasionsversuche. (Band 2–9) 1975 – Die Dritte Macht greift erstmals in das galaktische Geschehen ein. Perry Rhodan stößt im Wega-Sektor auf die Topsider und versucht das »galaktische Rätsel« zu lösen. (Band 10–18) 1976 – Perry Rhodan erreicht mit der STARDUST II den Planeten Wanderer und erlangt…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Dritte Macht"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Dritte Macht"-Reihen
Produktbeschreibung
"Die Geschichte der Dritten Macht in Stichworten: 1971 – Die Rakete STARDUST erreicht den Mond, und Perry Rhodan entdeckt den gestrandeten Forschungskreuzer der Arkoniden. (Band 1) 1972 – Aufbau der Dritten Macht gegen den vereinten Widerstand der irdischen Großmächte und Abwehr außerirdischer Invasionsversuche. (Band 2–9) 1975 – Die Dritte Macht greift erstmals in das galaktische Geschehen ein. Perry Rhodan stößt im Wega-Sektor auf die Topsider und versucht das »galaktische Rätsel« zu lösen. (Band 10–18) 1976 – Perry Rhodan erreicht mit der STARDUST II den Planeten Wanderer und erlangt zusammen mit Bully die relative Unsterblichkeit – aber er verliert mehr als vier Jahre. (Band 19) 1980 – Perry Rhodans Rückkehr zur Erde und Kampf um die Venus. (Band 20–24) 1981 – Der Overhead greift an, und die Dritte Macht besteht ihre bisher schwerste Bewährungsprobe. (Band 25–27) 1982/83 – Die »galaktischen Händler« wollen die Erde in eine Kolonialwelt verwandeln – aber Perry Rhodan dreht den Spieß um und nimmt den Händlern einen wichtigen Stützpunkt ab. (Band 28–37) 1984 – Perry Rhodans Vorstoß nach Arkon. (Band 38–39)" "Auch für die Arkoniden Crest und Thora, die 13 Jahre lang ohne Kontakt mit ihrer Heimat waren, bot Arkon große Überraschungen – ganz zu schweigen von Perry Rhodan und seinen Raumfahrern von Terra! Trotzdem überlisten sie das große Positronengehirn, das als Regent des arkonidischen Imperiums fungiert. Die TITAN, das gewaltigste Raumschiff des bekannten Universums, ist in ihrem Besitz. Um die TITAN zu behalten, müssen sie Jedoch die AKTION GEGEN UNBEKANNT starten, einen Kampf gegen einen unheimlichen Gegner ..."
Autorenporträt
CLARK DARLTON Geboren in Koblenz im Jahr 1920, konnte er im Jahr 1955 seinen ersten Roman veröffentlichen: "Ufo am Nachthimmel". Allerdings gelang ihm das nur mit Hilfe eines Tricks: Da sein Verleger deutsche Autoren strikt ablehnte, reichte Walter Ernsting seinen Roman unter dem Pseudonym Clark Darlton ein. Angeblich sollte der Roman die Übersetzung eines Werkes sein; natürlich war es aber das Original von Walter Ernsting. Der Trick gelang, auch deswegen, weil Clark Darlton zu dieser Zeit wirklich als Dolmetscher tätig war. Zwei Jahre später erhielt der Roman den HUGO. Anfang der 60er Jahre planten und veröffentlichten er und sein Freund K.H. Scheer die Science Fiction-Serie Perry Rhodan. Außerdem ist er der Erfinder des Namens Perry Rhodan. Neben dem Zeichner Johnny Bruck gehörte niemand so lange wie er dem Perry Rhodan-Team an. Zeitweilig schrieb er auch an der ATLAN-Serie mit. Er gilt als "großer alter Mann" des deutschen SF-Fandoms. Außerdem hat er auch an der ersten deutschen Fantasy-Reihe "Dragon" mitgewirkt. Seit 1981 schrieb er nur noch wenige Romane, auch deshalb, weil er zu dieser Zeit nach Irland umgezogen war und die Manuskripte per Post verschicken mußte. Diese waren hauptsächlich Romane, in denen der Mausbiber Gucky im Mittelpunkt stand. Dieser ist gleichzeitig eine der beliebtesten Figuren der Serie und eine Erfindung von Clark Darlton. Aber auch anderen schillernden Figuren wie Ernst Ellert, Barkon, Harno oder Balton Wyt verlieh er Aussehen und Charakter. In der LKS von Heft 1700 erklärte er schließlich offiziell seinen Rückzug aus der Serie. Dennoch gehört er auch weiterhin zum Perry Rhodan-Team, obwohl er sich inzwischen ganz aus der Schriftstellerei zurückgezogen hat. Besonders den Fans ist er aber auch weiterhin verbunden. Walter Ernsting starb am 15. Januar 2005 in Salzburg.