Mit Beginn der 90er Jahre ist "Shareholder Value" auch in Deutschland zunehmend zum Schlagwort geworden. Der Autor geht in diesem Buch der Behauptung nach, dass seither die Interessen der Aktionäre großer deutscher Unternehmen stärker berücksichtigt werden als vor dieser Zeit, indem er die Entwicklung dieser Unternehmen beispielhaft anhand einer Längsschnittfallstudie über nahezu 30 Jahre nachzeichnet. Dabei arbeitet er die Uneindeutigkeit des mit dem Etikett "Shareholder Value" belegten Wandels heraus und kommt zu dem Ergebnis, dass dieser nicht nur als Resultat verschärfter Wettbewerbsbedingungen, sondern in erheblichem Umfang auch als kulturelles Phänomen zu verstehen ist. Das Buch richtet sich an Studenten, Dozenten und Wissenschaftler im Bereich Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Internationales Management, Unternehmenspolitik und Corporate Governance, Führungskräfte in Unternehmen sowie Entscheidungsträger in Aktionärsvereinigungen und Investmentgesellschaften.
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