In den vergangenen Jahren hat sich das Asset Management zu einer komplexen und vielschichtigen Dienstleistung entwickelt. Es existieren eine Vielzahl von Anbietern am Markt, deren Aufgabe darin besteht, die Umsetzung der Anlegerpräferenzen zur Bestim-mung optimaler Portfolios durchzuführen. Insbesondere bei institutionellen Investoren ist ein professionelles Asset Management zur Anlage großer Beträge von wesentlicher Bedeutung. Um sich am Markt von zahlreichen Wettbewerbern abzugrenzen und eine kon-sistente Vorgehensweise zu sichern, ist für den Asset Manager ein klarer Investmentprozess unentbehrlich. Hierbei gibt es jedoch nicht den einzig "richtigen" Investmentprozess, sondern unter-schiedliche Ansätze. Michael Schopf widmet sich einer kritischen Gegenüberstellung von aktivem und passivem Portfoliomanagement und untersucht den Nutzen eines Investors aus dem aktiven Portfoliomanagement. Dabei werden Alternativen zum klassischen Optimierungs-Verfahren nach Markowitz aufgezeigt und mögliche Alpha-Strategien für das aktive Portfoliomanagement dargelegt. Abgerundet wird die Untersuchung mit einer Fallstudie, bei welcher unter möglichst rea-listischen Bedingungen ein Aktien-Portfolio optimiert und anschlie-ßend der daraus resultierende Nutzen mit einer alternativen Anlage in die Benchmark verglichen wird.
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