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Aktivierende Methoden in der Online-Lehre am Beispiel von
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Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Allgemeines, Note: 0,0, Georg-August-Universität Göttingen (Hochschuldidaktik), Veranstaltung: Zertifikatsprogramm, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lehrprojekt setzt im Bereich des integrierten Lernens (engl. Blended Learning) an und soll die Lücke in der bisherigen Konzeption der E-Learning-Studierendenausbildung schließen. Ziel ist es, durch den Einsatz geeigneter Settings und Methoden (aktivierende Methoden, Fünf-Stufen-Modell nach Gilly Salmon, E-tivities) unter fachdidaktischer Betreuung geeignete Lehrkonzepte zu…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Allgemeines, Note: 0,0, Georg-August-Universität Göttingen (Hochschuldidaktik), Veranstaltung: Zertifikatsprogramm, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lehrprojekt setzt im Bereich des integrierten Lernens (engl. Blended Learning) an und soll die Lücke in der bisherigen Konzeption der E-Learning-Studierendenausbildung schließen. Ziel ist es, durch den Einsatz geeigneter Settings und Methoden (aktivierende Methoden, Fünf-Stufen-Modell nach Gilly Salmon, E-tivities) unter fachdidaktischer Betreuung geeignete Lehrkonzepte zu erarbeiten, die dann im virtuellen Klassenraum in enger Kooperation mit der Hochschule umgesetzt werden sollen. Die fachdidaktische Projektbegleitung übernimmt Herr Florian Kainer. Die Kooperation mit der Hochschule wird durch Herrn Manfred Aulich, Ser-vicemitarbeiter für den Bereich „EDV & Systemadministration“, betreut. Angesiedelt ist das Projekt im 3. Trimester des berufsbegleitenden Bachelorstudienganges (B.Sc.) Wirtschaftsingenieur an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) – University of Applied Sciences – am Campus Bamberg für das Fach „Betriebswirtschaftslehre“. Die Studierenden werden frühzeitig und in Gruppenarbeit mit den entsprechenden Methoden/Konzepten vertraut gemacht; gemeinsam mit dem fachdidaktischen Betreuer werden Unterrichtsentwürfe basierend auf der Web-Konferenzlösung „Adobe Connect“ erstellt und diesem zur Prüfung und Diskussion vorgelegt. Im Austausch mit dem Betreuer werden die Entwürfe optimiert, die Umsetzung erfolgt durch den Dozenten der Veranstaltung mit anschließender (Experten-)Hospitation durch den Projektbetreuer. Im Anschluss an die Sitzungen erfolgen virtuelle sowie im Rahmen der Präsenztermine persönliche „Feedback-Gespräche“, um die Studierenden bei der Entwicklung innovativer Settings mit einzubeziehen und Ideen und Anregungen der Studierenden für die Zukunft zu ermitteln. Als Ausgangspunkt für das Projekt können die Erfahrungen und Konzepte von Kolleg*innen aus dem Bereich Hochschuldidaktik, aber auch von anderen Dozent*innen dienen, die bereits erfolgreich in Kooperation mit der Hochschule Lehrveranstaltungen nach dem Blended-Learning-Konzept durchgeführt haben. Mittelfristig ist es das Ziel, das Lehrprojekt über die Veranstaltung „Betriebswirtschaftslehre“ hinaus als best practice auch anderen Dozent*innen als Arbeitsmodell anzubieten, um Studierenden bessere Studienbedingungen zu bieten, diese direkter mit der FHM in Kontakt zu bringen und die Attraktivität der Fächer zu vergrößern.