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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Sozialökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Bank- und Industriekapital, deren Vereinigung Hilferding als „Finanzkapital“ bezeichnet. In seinem gleichnamigen Buch stellt er nach seiner einführenden Geld- und Kredittheorie den Aufstieg der Banken zu Finanziers der Industrie mittels Fremdkapitalfinanzierung dar, die den Banken den Weg zur weiteren Machtentfaltung ebnete. Zentrale Punkte der für Hilferding damals „jüngsten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Sozialökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Bank- und Industriekapital, deren Vereinigung Hilferding als „Finanzkapital“ bezeichnet. In seinem gleichnamigen Buch stellt er nach seiner einführenden Geld- und Kredittheorie den Aufstieg der Banken zu Finanziers der Industrie mittels Fremdkapitalfinanzierung dar, die den Banken den Weg zur weiteren Machtentfaltung ebnete. Zentrale Punkte der für Hilferding damals „jüngsten Entwicklung des Kapitalismus“ waren die Entstehung von Aktiengesellschaften, kapitalistische Konzentrations-, Monopolisierungs- und Expansionstendenzen, wobei letztere zum Streben nach imperialistischen Märkten führten. Anhand der Analysen Hilferdings sollen aktuelle Bezüge dargestellt werden. Sind die Erkenntnisse Hilferding heute noch aktuell? Sind die aktuellen Vorgänge auf dem Finanzsektor und in der realen Wirtschaft gar eine Fortschreibung der Entwicklung des Finanzkapitals im 19 Jh.? Eine Antwort findet sich vor allem bei Thomas Piketty in seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“. Zunächst soll aber die Person Rudolf Hilferding kurz dargestellt werden.