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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 11 von 15, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Steuer- und Staatsfinanz), Veranstaltung: Umsatzsteuerseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist überhaupt eine Rechnung? Ist sie nicht lediglich eine lästige Formalität, der man nicht all zu viel Bedeutung beimessen sollte? Neben der nationalen Rechtslage im deutschen Umsatzsteuerrecht werden auch die unionsrechtlichen Anforderungen an die Rechnung dargelegt sowie die aktuelle Rechtsprechung zu diesem Thema erörtert und kritisch hinterfragt. Sachverhalt: Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 11 von 15, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Steuer- und Staatsfinanz), Veranstaltung: Umsatzsteuerseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist überhaupt eine Rechnung? Ist sie nicht lediglich eine lästige Formalität, der man nicht all zu viel Bedeutung beimessen sollte? Neben der nationalen Rechtslage im deutschen Umsatzsteuerrecht werden auch die unionsrechtlichen Anforderungen an die Rechnung dargelegt sowie die aktuelle Rechtsprechung zu diesem Thema erörtert und kritisch hinterfragt. Sachverhalt: Der 50-jährige A betreibt seit über 10 Jahren in Dresden einen Schuhladen. Seine Umsatzsteuererklärungen gibt A monatlich ab. A ist zudem Alleingeschäftsführer der AL-AG, die sich auf den Vertrieb von Schuhen im Internet spezialisiert hat. Anfang 2018 fand bei A eine Betriebsprüfung betreffend die Jahre 2014 bis 2016 in Bezug auf die Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer statt. Vom Betriebsprüfer B wurden in Bezug auf die Umsatzsteuer vier Feststellungen getroffen. Diese Arbeit befasst sich mit zwei essentiellen Fragen zum Vorsteuerabzug: Was sind die Anforderungen an die Eingangsrechnung und wie erfolgt deren Berichtigung? Wann und unter welchen Bedingungen ist der Vorsteuerabzug zu gewähren? Im Folgenden soll dies anhand der Fallbeispiele 1 bis 4 näher erläutert werden.