Kathrin Dudenhöffer untersucht, welche Marktpotentiale für Elektrofahrzeuge in Deutschland und China vorhanden sind und welche Faktoren die Akzeptanz potentieller Nutzer beeinflussen. Dafür erhebt die Autorin Daten per Repräsentativbefragungen und führt in beiden Ländern Experimentstudien mit Probefahrten in Elektrofahrzeugen durch. Ihrer Arbeit liegt ein Theoriemodell zugrunde, das auf dem Technology Acceptance Model basiert. Zur Berechnung des Modells wurde ein PLS-Ansatz mit überwiegend formativ spezifizierten Konstrukten gewählt. Die Studie zeigt, dass die persönliche Erfahrung mit dem Produkt zu Beginn der Diffusion essentiell ist, denn durch die Teilnahme an Probefahrten ändern sich die Akzeptanzstrukturen positiv. Der Vergleich zwischen Deutschland und China gibt Aufschlüsse über ungenutzte Marktpotentiale; so zeigt sich in Peking eine hohe Nutzungsintention für Elektrofahrzeuge nach den Probefahrten. Es wird deutlich, dass sich die Akzeptanzmuster zwischen Deutschland und China unterscheiden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Kathrin Dudenhöffer ist im Business Development eines Automobilherstellers in China tätig.
Der Inhalt
- Der Markt für Elektrofahrzeuge
- Theorien und Konzepte zu Innovationen und innovativem Verhalten
- Repräsentativbefragungen in Deutschland und China
Die Zielgruppen
- Lehrende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Automobilwirtschaft, Ostasienwirtschaft und Marktforschung
- PraktikerInnen in den Fachgebieten Automobilwirtschaft und Elektromobilität
Die Autorin
Dr. Kathrin Dudenhöffer ist im Business Development eines Automobilherstellers in China tätig.
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