Im Zuge der digitalen Transformation und des stetig steigenden Wettbewerbs stehen Unternehmen vor neuen Chancen, aber auch Herausforderungen. Wer sich als innovatives Unternehmen in einem schnelllebigen Markt durchsetzen möchte, muss sich mit den neuesten Trends und Technologien befassen. Mobile Marketing wird dabei zu einem immer wichtigeren Instrument. Wie Lina Rieckel in ihrer Publikation zeigt, können Unternehmen auf diese Weise ihre Kunden nahezu überall erreichen und ihre Maßnahmen personalisieren. Doch es entstehen auch Risiken wie eine Zunahme der Datenschutzbedenken. Lina Rieckel erklärt deshalb, inwieweit Konsumenten Werbung auf Wearables bereits akzeptieren. Welche Maßnahmen wirken sich positiv auf die Akzeptanz aus, welche negativ? Lina Rieckel gibt praxisorientierte Handlungsempfehlungen zum Mobile Marketing. Methodik: Strukturgleichungsmodell 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Theoretische Grundlage 2.1 Mobile Marketing 2.1.1 Begriffliche Abgrenzung 2.1.2 Einordnung in den Marketing-Mix 2.1.3 Wearables 2.1.3.1 Definition 2.1.3.2 Wearable-Markt 2.1.3.3 Charakteristika und Einsatzmöglichkeiten im Marketing 2.2 Akzeptanzforschung 2.2.1 Diffusionstheorie 2.2.2 Definition Akzeptanz 2.2.3 Akzeptanzmodelle 2.2.3.1 Theory of Reasoned Action (TRA) 2.2.3.2 Theory of Planned Behaviour (TPB) 2.2.3.3 Technology Acceptance Model (TAM) 2.2.3.4 Unified Theory of Acceptance and Technology (UTAUT) 2.2.3.5 Diskussion Akzeptanzmodelle 2.3 Aktueller Forschungsstand und Forschungsfrage 3 Methodik 3.1 Strukturgleichungsmodellierung 3.2 Hypothesenbildung, Modellstruktur, Pfaddiagramm 3.3 Untersuchungsdesign 3.4 Operationalisierung des Modells 3.5 Empirische Erhebung 3.5.1 Aufbereitung der erhobenen Daten 3.5.2 Deskriptive Statistik 3.6 Identifikation der Modellstruktur 3.7 Parameterschätzung 3.7.1 Güteprüfung reflektiver Messmodelle 3.7.1.1 Reliabilitätsprüfung 3.7.1.2 Validitätsprüfung 3.8 Evaluation des Gesamtmodells 3.9 Beurteilung Schätzergebnisse 3.10 Modifikation 4 Diskussion und Handlungsempfehlung 5 Limitationen 6 Fazit