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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fak I - Inst. für Bildung und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die Zivilgesellschaft und ihre Feinde, Sprache: Deutsch, Abstract: Während im Golfkrieg 1991 noch maßgeblich der amerikanische Nachrichtenssender CNN die Fernsehberichterstattung und das Bild vom Krieg prägte, so gewann spätestens mit den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 eine neue Nachrichtenquelle an Bedeutung: Al-Dschasira. Kein…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fak I - Inst. für Bildung und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die Zivilgesellschaft und ihre Feinde, Sprache: Deutsch, Abstract: Während im Golfkrieg 1991 noch maßgeblich der amerikanische Nachrichtenssender CNN die Fernsehberichterstattung und das Bild vom Krieg prägte, so gewann spätestens mit den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 eine neue Nachrichtenquelle an Bedeutung: Al-Dschasira. Kein anderes Medium wurde in den vergangen Jahren so kontrovers diskutiert, wie dieser Fernsehsender aus dem kleinen Emirat Katar, der im wesentlichen aus einer gescheiterten Allianz zwischen Saudi-Arabien und der britischen BBC hervorgegangen ist. Er konnte sich binnen weniger Jahre weltweites Renommee verschaffen und zählt mittlerweile zu einer festen Größe im Mediengeschäft, vor der sich selbst Großmächte wie die USA nicht mehr länger verschließen können. Al-Dschasira ist ein neuer Player auf einem globalisierten Markt der Meinungsbildung und Bilder.