Verena Kast schildert, wie im Rahmen der Psychotherapie Imagination im Zusammenhang mit Albträumen als Emotionsregulierung wirken und kreative Fantasien wecken kann. Das Arbeiten mit der Imagination ist hierbei durchsetzt von therapeutischen Interventionen, mit dem Blick darauf, Imaginationen der Angst in Imaginationen überzuführen, die Zukunft ermöglichen, kreativ und oft mit Ansätzen von Freude verbunden sind. Ein klinisches Beispiel zeigt, wie eine Analytikerin mit den Albträumen der Analysandin auch die kreativen Aspekte der Imagination bearbeitet und so einen Zugang zu ihrer Ressource herstellt.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Prof. Dr. phil. Verena Kast war Professorin an der Universität Zürich und ist Ausbildnerin am C.G. Jung Institut in Zürich.
Der Inhalt
- Imagination - die schöpferische Kraft der Vorstellung
- Die Zukunftsgerichtetheit der Imagination zeigt sich in der Vorfreude
- Wechselwirkungen von Imagination und Emotion
- Imagination in der klinischen Arbeit: Vom Arbeiten an Albträumen
Die Zielgruppen
- Studierende und Dozierende der Psychologie und der Medizin
- Psychotherapeuten, Psychologen und andere Praktiker in den Bereichen Psychologie und Psychiatrie
Die Autorin
Prof. Dr. phil. Verena Kast war Professorin an der Universität Zürich und ist Ausbildnerin am C.G. Jung Institut in Zürich.
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