Fledermäuse und Wale nutzen schon seit Ewigkeiten das Schallecho, um sich zu orientieren und ihre Beute zu orten. Erst vor rund einhundert Jahren ist es Menschen gelungen, mit Schall die Meerestiefe zu messen. Der gebürtige Mecklenburger Alexander Behm hat nach endlosen Versuchen im Labor und auf der Kieler Förde einen Apparat geschaffen, der die Wassertiefe misst und anzeigt. Er nannte ihn "Echolot", ein zutreffender Name, der sich durchsetzte. Heute sind Echolote aus der Schifffahrt nicht mehr wegzudenken. Das Buch erzählt die Lebensgeschichte dieses Technikpioniers.
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