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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 15, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wirken des Makedonen Alexanders hat bis heute Einfluss auf die Geschichte genommen. Er schuf durch seinen Feldzug im vierten Jahrhundert vor Christus ein überaus großes Reich, setzte damit die Grundlagen für einen Epochenwechsel – von der klassischen Zeit Griechenlands zum Hellenismus – und sein Mythos lebt bis heute in Kunst und Kultur fort. Dieser Essay soll einen Überblick über den Alexanderfeldzug, dessen Wirkung…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 15, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wirken des Makedonen Alexanders hat bis heute Einfluss auf die Geschichte genommen. Er schuf durch seinen Feldzug im vierten Jahrhundert vor Christus ein überaus großes Reich, setzte damit die Grundlagen für einen Epochenwechsel – von der klassischen Zeit Griechenlands zum Hellenismus – und sein Mythos lebt bis heute in Kunst und Kultur fort. Dieser Essay soll einen Überblick über den Alexanderfeldzug, dessen Wirkung und die tatsächlichen Ziele Alexanders geben. Vor allem die Frage nach der Intention Alexanders ist bedeutend, um ihn und seine Größe historisch zu beurteilen.
Autorenporträt
Johannes Kolb, geb. 1985 in Schlüchtern, schloss sein Studium der Fächer Politik und Wirtschaft, Geschichte, Mathematik und der Grundwissenschaften Soziologie, Politikwissenschaften, Pädagogik und Psychologie (Gymnasiales Lehramt) an der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem ersten Staatsexamen ab. Neben wissenschaftlichen Tätigkeiten als studentische Hilfskraft am Institut für Schulpädagogik, engagierte sich der Autor bei einer politischen Partei.