Alexander Glasunow war eine der prägendsten Figuren der russischen Musikszene des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Als herausragender Komponist der Spätromantik verkörperte er die künstlerische Blütezeit des zaristischen Russlands und schlug eine einzigartige Brücke zwischen Tradition und Moderne. In "Alexander Glasunow: Der Klang des Zarismus" beleuchtet Andrei S. Volkow die viel-schichtige Persönlichkeit und das Schaffen eines Mannes, dessen Musik die russische Seele und die klangliche Eleganz europäischer Strömungen meisterhaft vereinte. Von seinen frühen Meisterwerken bis hin zu seiner Rolle als Dirigent und Pädagoge zeichnet dieses Buch Glasunows Weg nach, der ihn von den einflussreichen Kreisen der "Mächtigen Fünf" bis zur internationalen Anerkennung führte. Dieses Werk verbindet historische Tiefe mit musikwissenschaftlicher Präzision und bietet einen umfassenden Einblick in das Leben eines Komponisten, dessen Werke bis heute sowohl die Bühnen der Welt als auch die Herzen der Zuhörer erobern. Für Musikliebhaber und Geschichtsinteressierte ist es eine Einladung, die klangliche Welt Glasunows neu zu entdecken und die kulturellen Facetten des zaristischen Russlands zu erleben.
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