Alexander der Große - ein unsterblicher Mythos Von der Donau bis zur Adria, vom Nil bis zum Indus: Dies ist das Reich, das Alexander der Große bei seinem Tod hinterlässt - aber wem? Seine Verwandten, die hohen Offiziere, die Provinzverwalter beginnen einen tödlichen Reigen wechselnder Kriege und Bündnisse. Einige möchten das Reich bewahren, die übrigen haben eigene Ziele: Ptolemaios will Pharao werden, Seleukos Nachfolger der persischen Großkönige, andere wollen Vorderasien, Griechenland, die Inseln ...
Alexanders letzte Frau Roxane und seine Geliebte Barsine bringen Thronfolger zur Welt, seine immer noch machtgierige Mutter Olympias ist die Fürstin aller Niedertracht. Schlachten und Feste, ungeheure Schätze und düsterstes Elend, Liebschaften und Giftmorde, Treue und Tücke, nichts fehlt im Ringen der Diadochen. Schwer genug, in dieser Zeit zu überleben, noch schwerer, wenn man daneben Träume hat. Der junge Offizier Peukestas sucht seinen Vater und will die Geschichte Alexanders und der anderen niederschreiben; der Sänger und Musiker Dymas möchte die Rückseite des Windes und den Rand der Welt sehen; Kassandra will eigentlich nur mit dem Boot ihres ermordeten Vaters zum Fischen ausfahren; die Steppenkriegerin Tomyris sucht den heiligen Dolch, den einer von Alexanders Männern erbeutet hatte und der sie zur Fürstin machen kann. Sie alle bringt der Zufall zusammen und trennt sie immer wieder.
Alexanders letzte Frau Roxane und seine Geliebte Barsine bringen Thronfolger zur Welt, seine immer noch machtgierige Mutter Olympias ist die Fürstin aller Niedertracht. Schlachten und Feste, ungeheure Schätze und düsterstes Elend, Liebschaften und Giftmorde, Treue und Tücke, nichts fehlt im Ringen der Diadochen. Schwer genug, in dieser Zeit zu überleben, noch schwerer, wenn man daneben Träume hat. Der junge Offizier Peukestas sucht seinen Vater und will die Geschichte Alexanders und der anderen niederschreiben; der Sänger und Musiker Dymas möchte die Rückseite des Windes und den Rand der Welt sehen; Kassandra will eigentlich nur mit dem Boot ihres ermordeten Vaters zum Fischen ausfahren; die Steppenkriegerin Tomyris sucht den heiligen Dolch, den einer von Alexanders Männern erbeutet hatte und der sie zur Fürstin machen kann. Sie alle bringt der Zufall zusammen und trennt sie immer wieder.
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