Western von Alfred Bekker
In letzter Sekunde rettet Clay Lawrence das Leben der schönen Ines, die vor den Häschern der Mitchell-Ranch flüchtet. Ines erzählt Clay, dass ihr Bruder Juan Lopez eine Fehde gegen Colin Mitchell führt. Kurze Zeit später ist Clay in Lohn und Brot bei Colin Mitchell und erfährt den anderen Teil der Geschichte. Welcher Wahrheit kann er Glauben schenken und auf wessen Seite wird sich Clay Lawrence schlagen?
Die Sonne hatte den ganzen Tag über unbarmherzig vom Himmel herabgebrannt. Jetzt, am späten Nachmittag war sie milchig geworden.
Clay Lawrence zügelte sein Pferd und kniff die Augen etwas zusammen, als er in die Ferne sah - dorthin, wo er einige, sich bewegende Punkte erkannt hatte.
Nach einer Weile konnte er erkennen, daß es Reiter waren, die da im Galopp über die Ebene jagten.
Lawrence war den ganzen Tag geritten, ohne auf eine Menschenseele zu treffen. Die Reiter bewegten sich in seine Richtung und je länger er sich die Sache ansah, desto mehr gelangte er zu der Überzeugung, daß es sich um soetwas wie eine Verfolgung handeln mußte.
Ein Trupp von vier bewaffneten Männern jagte einen fünften Reiter. Lawrence sah eine lange, schwarze Mähne. Zuerst glaubte er, daß es ein Indianer war, aber dann wußte er es plötzlich besser.
Es war eine Frau!
Schüsse donnerten über das flache Grasland. Zwei der Verfolger hatten ihre Revolver aus den Holstern gezogen und ballerten hinter der Flüchtenden her.
Cover: Steve Mayer
In letzter Sekunde rettet Clay Lawrence das Leben der schönen Ines, die vor den Häschern der Mitchell-Ranch flüchtet. Ines erzählt Clay, dass ihr Bruder Juan Lopez eine Fehde gegen Colin Mitchell führt. Kurze Zeit später ist Clay in Lohn und Brot bei Colin Mitchell und erfährt den anderen Teil der Geschichte. Welcher Wahrheit kann er Glauben schenken und auf wessen Seite wird sich Clay Lawrence schlagen?
Die Sonne hatte den ganzen Tag über unbarmherzig vom Himmel herabgebrannt. Jetzt, am späten Nachmittag war sie milchig geworden.
Clay Lawrence zügelte sein Pferd und kniff die Augen etwas zusammen, als er in die Ferne sah - dorthin, wo er einige, sich bewegende Punkte erkannt hatte.
Nach einer Weile konnte er erkennen, daß es Reiter waren, die da im Galopp über die Ebene jagten.
Lawrence war den ganzen Tag geritten, ohne auf eine Menschenseele zu treffen. Die Reiter bewegten sich in seine Richtung und je länger er sich die Sache ansah, desto mehr gelangte er zu der Überzeugung, daß es sich um soetwas wie eine Verfolgung handeln mußte.
Ein Trupp von vier bewaffneten Männern jagte einen fünften Reiter. Lawrence sah eine lange, schwarze Mähne. Zuerst glaubte er, daß es ein Indianer war, aber dann wußte er es plötzlich besser.
Es war eine Frau!
Schüsse donnerten über das flache Grasland. Zwei der Verfolger hatten ihre Revolver aus den Holstern gezogen und ballerten hinter der Flüchtenden her.
Cover: Steve Mayer
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