Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Werner Weidenfeld ist Direktor des Centrums für angewandte Wissenschaften (C.A.P.) an der Ludwig Maximilians Universität München, sowie Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Europäische Einigung an der Ludwig Maximilians Universität. Der Autor verfasste zahlreiche Publikationen und zählt zu den bedeutendsten nationalen Politikwissenschaftlern. Zu dem ist Weidenfeld Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft e.V.. diese politikwissenschaftliche Fachvereinigung wurde 1983 gegründet und versteht sich als "wissenschaftliche Gesellschaft, die der Förderung der Politikwissenschaft in Forschung und akademischer Lehre dient"1 In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit beschäftige ich mich mit dem Text Europäische Integration von Weidenfeld, herausgegeben im Sammelband Politikwissenschaft in Deutschland, Sonderdruck, Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft Band 27, von Gerlach/Jesse/Kneuer/Werz und erschienen im Nomos Verlag. Der Einführungstext ist im Internet frei zugänglich.2 Zunächst gliedere ich meine Analyse nach den drei groben inhaltlichen Aspekten des Textes von Weidenfeld. Bewusst distanziere ich mich von dem klassischen Aufbau der Textanalyse um direkt am Text arbeiten zu können. Hier betrachte ich jeweils den Aufbau des Textes und untersuche ihn auf logische Schlüssigkeit. Dabei arbeite ich zentrale Thesen heraus und prüfe ob und wie Weidenfeld seine Argumentation belegt. Hieraus leite ich das methodische Vorgehen des Autors ab. In meinem Fazit setze ich die Ergebnisse meiner Analyse mit meinem Hintergrundwissen zum Autor in Verbindung und ziehe daraus eine Schlussfolgerung.
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