13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Alkoholabhängigkeit bei Erwachsenen, der Entstehung und den Folgen der Erkrankung und was dies für die Profession der Sozialen Arbeit bedeutet. Die wichtigsten Begriffe zum Thema werden kurz definiert, die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Häufigkeit der Erkrankung erläutert und es wird Bezug auf den historischen Hintergrund genommen. Es wird zudem auf das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Alkoholabhängigkeit bei Erwachsenen, der Entstehung und den Folgen der Erkrankung und was dies für die Profession der Sozialen Arbeit bedeutet. Die wichtigsten Begriffe zum Thema werden kurz definiert, die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Häufigkeit der Erkrankung erläutert und es wird Bezug auf den historischen Hintergrund genommen. Es wird zudem auf das Bedingungsgefüge der Entstehungsfaktoren eingegangen, außerdem werden der Krankheitsverlauf und entstehende Folgeschäden in vollem Umfang beleuchtet sowie eventuelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern hervorgehoben. Die Herstellung von alkoholischen Getränken, meist aus Fruchtsäften und Getreide oder Honig und Milch, war schon immer ein Teil von verschiedenen Kulturen. Ab dem 5. Jahrtausend v. Chr. wurde durch zufällig entdeckte, natürliche, hefebedingte Gärungsvorgänge von den Bewohnern des alten Mesopotamiens Wein und Bier mit einem Alkoholgehalt von 15-18 % hergestellt. Es wird vermutet, dass um das Jahr 1 n. Chr. in China die ersten Methoden bekannt wurden, mit denen hochprozentige alkoholische Getränke hergestellt werden konnten. Um das Jahr 1000 n. Chr. gelang es auch im Abendland, alkoholische Getränke mit höherem Alkoholgehalt mit Hilfe von Destillation herzustellen, es wurde als „Lebenswasser“ gefeiert. An den alkoholischen Getränken wurde besonders der hohe Energiegehalt als Nahrungsmittel und die psychoaktive Wirkung geschätzt. Zudem wurde Bier und Wein vorzugsweise im Altertum und im Mittelalter zur Löschung des Durstes genutzt, da das Wasser häufig von schlechter Qualität war und nur von der armen Bevölkerung getrunken wurde. In manchen Kulturen wurde die Bewusstseinserweiterung durch den Rausch des Alkohols bei sakralen Ritualen als „eine Art Fahrzeug des Übergangs in eine heilige Welt“ (Feuerlein, 2008) genutzt.