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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkoholkonsum ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer weiter angestiegen. Nach Meyer et al. (2010) lag im Jahr 2008 der Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol bei 9,9 Litern. In den jährlich veröffentlichten Statistiken, beispielsweise zum Bier-, Wein- oder Spirituosenkonsum, nimmt Deutschland regelmäßig weltweit im durchschnittlichen Jahresverbrauch je Einwohner eine Spitzenposition ein. Mit dem steigenden…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkoholkonsum ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer weiter angestiegen. Nach Meyer et al. (2010) lag im Jahr 2008 der Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol bei 9,9 Litern. In den jährlich veröffentlichten Statistiken, beispielsweise zum Bier-, Wein- oder Spirituosenkonsum, nimmt Deutschland regelmäßig weltweit im durchschnittlichen Jahresverbrauch je Einwohner eine Spitzenposition ein. Mit dem steigenden Alkoholkonsum nehmen auch die alkoholbezogenen Probleme zu. Es gibt viele Personengruppen, bei denen der Alkoholkonsum sehr hoch ist, aber ich möchte mich in meinen Ausführungen auf die Gruppe der Kinder und Jugendlichen beschränken. Denn auch diese neigt dazu im Übermaß Alkohol zu trinken. Immer wieder höre oder lese ich davon, dass es dadurch zu gravierenden Problemen kommt: zu Gewaltexzessen wie beispielsweise Schlägereien oder Mobbing. Häufig werden bei solchen Meldungen Alkohol und Gewalt in Zusammenhang miteinander gebracht. Dass diese beiden Phänomene oft gemeinsam auftreten ist unumstritten. Aber ist ihr Zusammenhang auch wissenschaftlich begründet? Dieser Frage möchte ich im Hauptteil nachgehen. Des Weiteren möchte ich mich mit dem Thema beschäftigen, wie sich Sucht- und Gewaltphänomene im Jugendalter entwickeln können. Diese Entwicklungsmodelle sind meiner Ansicht nach wichtig, um darzulegen, worauf Prävention abzielen soll. Um die Ziele der Prävention zu verdeutlichen und zu sehen, wie sie in der Praxis umgesetzt werden, möchte ich abschließend das Sucht- und Gewaltpräventionsprojekt Papilio vorstellen, das bereits im Kindergarten ansetzt.

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