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**Rockstar-Liebe zwischen Erfolg und Vergangenheit** Seit dem Tod ihres Großvaters verbindet die einst leidenschaftliche Songwriterin¿MacKenzie¿mit der Musik nichts als Schmerz. Einzig sein Vermächtnis, das Camp Melody, spendet ihr Trost. Als sie jedoch erfährt, dass das Ferienlager für Musikbegabte inmitten der Natur Montanas nicht mehr genug Gewinn einbringt, will sie es um jeden Preis retten. Wäre der Schlüssel dazu nicht ausgerechnet Vincent Kennedy, ihr ehemaliger Mitcamper mit den stechend blauen Augen - der Mann, der damals mit ihrem gemeinsam geschriebenen Song über Nacht zum ...
**Rockstar-Liebe zwischen Erfolg und Vergangenheit** Seit dem Tod ihres Großvaters verbindet die einst leidenschaftliche Songwriterin¿MacKenzie¿mit der Musik nichts als Schmerz. Einzig sein Vermächtnis, das Camp Melody, spendet ihr Trost. Als sie jedoch erfährt, dass das Ferienlager für Musikbegabte inmitten der Natur Montanas nicht mehr genug Gewinn einbringt, will sie es um jeden Preis retten. Wäre der Schlüssel dazu nicht ausgerechnet Vincent Kennedy, ihr ehemaliger Mitcamper mit den stechend blauen Augen - der Mann, der damals mit ihrem gemeinsam geschriebenen Song über Nacht zum Star wurde ... »Die Melodie war so unglaublich dunkel und melancholisch, die Lyrics voller Herzschmerz. Fast hatte es den Anschein, als hätte Vincent beim Komponieren tief in mein Innerstes geblickt und wiedergegeben, was er dort sah.« (Textauszug) //»All These Broken Strings« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband./
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Lana Rotaru verliert sich seit frühester Kindheit nur zu gern in Büchern. Es ist also kein Wunder, dass sie inzwischen selbst Geschichten verfasst. Wenn sie nicht gerade an neuen fantastischen und romantischen Werken arbeitet, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der frischen Luft, wo sie neue Kraft und Inspiration findet.
Produktbeschreibung
- Verlag: Carlsen Verlag GmbH
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. April 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783646608557
- Artikelnr.: 62842168
„All These Broken Strings“ besticht durch ein farbenfrohes Cover, das mit den feinen Glitzerpunkten ein echter Hingucker ist. Ein Highlight für jedes Bücherregal.
Der Schreibstil punktet ebenso wie das Cover. Er ist fesselnd, unterhaltsam und locker-leicht, sodass ich sehr …
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„All These Broken Strings“ besticht durch ein farbenfrohes Cover, das mit den feinen Glitzerpunkten ein echter Hingucker ist. Ein Highlight für jedes Bücherregal.
Der Schreibstil punktet ebenso wie das Cover. Er ist fesselnd, unterhaltsam und locker-leicht, sodass ich sehr schnell in die Story eingetaucht bin. Einmal anfangen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen.
Das Thema Musikcamp hat die Autorin toll umgesetzt und sowohl die Atmosphäre als auch das Setting waren super beschrieben.
Die beiden Charaktere McKenzie und Vincent waren mir sympathisch und ich konnte mich gut in beide hineinversetzen. Das lag auch daran, dass die Story abwechselnd aus der Sichtweise der beiden Charaktere geschrieben wurde.
McKenzie ist eine starke junge Frau mit einer großen Leidenschaft zur Musik, doch scheint es, dass diese Eigenschaften kurzzeitig in den Hintergrund gedrängt wurden.
Vincent ist ein Musiker, der kurz nach dem letzten Camp, das er mit McKenzie besucht hat, berühmt wurde. Ich kann seine Handlungen meist gut nachvollziehen, aber leider nicht alle.
Ich habe quasi ab Beginn des Buches darauf gewartet, dass die Vergangenheit angesprochen wird, was leider erst sehr spät geschah. Zudem finde ich, dass der Konflikt mit ein paar Gesprächen zu einem früheren Zeitpunkt sehr schnell aus der Welt hätte geschafft werden können.
Doch insgesamt war es eine süße Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, am Ende viel Drama und liebenswerten Nebencharakteren, die ich ebenfalls sehr schnell ins Herz schließen konnte. Natürlich gab es auch nicht so nette Zeitgenossen, aber das gehört dazu und ist auch richtig so. Nur dass es an der einen Stelle nicht mehr Ärger für eine gewisse Person gegeben hat, konnte ich nicht wirklich verstehen.
Fazit:
Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für einen wunderbaren Liebesroman in einem tollen Setting. Der Schreibstil war klasse und hat dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
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All these broken strings gibt einem schon vom Klappentext her sehr starke Camp-Rock-Vibes. Als bekennender Fan dieser Filme, auch noch mehr als 10 Jahre nach Release, war ich daher sofort neugierig auf die Geschichte auf der einen Seite, und etwas skeptisch auf der anderen, weil ich …
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All these broken strings gibt einem schon vom Klappentext her sehr starke Camp-Rock-Vibes. Als bekennender Fan dieser Filme, auch noch mehr als 10 Jahre nach Release, war ich daher sofort neugierig auf die Geschichte auf der einen Seite, und etwas skeptisch auf der anderen, weil ich befürchtete, die Story sowie das Setting könnten abgekupfert wirken. Natürlich kann jede*r Geschichten schreiben wie er/sie mag, aber wenn man eine so offensichtliche Parallele erkennen kann, finde ich es mutig, sich da dran zu wagen.
Dass mich das Buch am Ende nicht so richtig wie erhofft begeistern konnte, lag allerdings an einem ganz anderen Grund.
MacKenzie und Vincent sind in der Vergangenheit nicht optimal auseinandergegangen. Als einst gemeinsame Camper in Camp Melody waren sie noch ein Herz und eine Seele, Jahre und viele Missverständnisse und Intrigen später sind sie sich spinnefeind. Zu sehen, wie diese Missverständnisse aufgeklärt werden und die beiden langsam auf einen gemeinsamen Nenner kommen, war zwar schön, hat mir allerdings viel zu lange gedauert. Ich sage immer, dass ich es nicht leiden kann, wenn die Protagonist*innen zu schnell übereinander herfallen, doch in diesem Fall hat es mich leider unheimlich genervt, dass die zwei partout nicht vernünftig miteinander gesprochen und damit nur noch mehr Drama verursacht und das Ganze künstlich in die Länge gezogen haben.
Als Personen waren beide zwar in ihren Grundzügen sympathisch, aber es war trotz des Konfliktes sehr viel heile Welt. Vincent sowie MacKenzie sind beide Opfer (wie ich finde) übler Machenschaften, nicken das aber einfach weg, anstatt mal richtig auf den Tisch zu hauen, nachdem die Geheimnisse ans Licht kommen. Das konnte ich nicht nachvollziehen, wahrscheinlich wäre ich explodiert vor Wut.
Dazu kommt, dass ich die Begründung für einen der entstandenen Konflikte nicht einmal verstanden habe. Die (sorry) fadenscheinige Erklärung ergab in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, jede andere Handlungsweise hätte mir mehr eingeleuchtet.
Die Emotionen haben mich leider auch nicht mitgenommen. Die Beziehung zwischen MacKenzie und Vincent ging für mich nicht in die Tiefe, sie überzeugte mich nicht. Die Bettszenen habe ich geflissentlich überlesen, da sie mir wegen der fehlenden Anteilnahme an den Emotionen eher unangenehm waren.
Immerhin waren die Überschneidungen mit Camp Rock nicht zu groß. Die Filme werden einmal erwähnt und die Atmosphäre, die im Camp herrscht, ist eine ähnliche, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden und empfand ich eher als Pluspunkt und nicht als störend. Es gab keinen Moment, an dem ich dachte, hier ist die Verbindung gerade zu groß und es wirkt geklaut, das war tatsächlich meine größte Erleichterung.
Mein Fazit:
Insgesamt empfand ich die Geschichte als nett. Nicht mehr, nicht weniger. Die Figuren und den Konflikt konnte ich nicht greifen und die Gefühle blieben für mich etwas auf der Strecke, aber die Idee mochte ich, das Setting und den Plot im Allgemeinen. Auch die Art, wie mit Trauerverarbeitung umgegangen wird, gefiel mir, alles in allem wurde ich also ganz gut unterhalten. Ich vergebe mittelmäßige 3 von 5 Sternen und wäre nicht abgeneigt, eventuell einen zweiten Band über die besten Freunde der Protas zu lesen.
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Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich extrem neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es hat mich sehr an meine Kindheit mit Camp Rock erinnert, wo es viele Musikbegeisterte gibt, die gemeinsam in einem Camp musizieren und Spaß haben.
Im Fokus des Buches stehen MacKenzie …
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Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich extrem neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es hat mich sehr an meine Kindheit mit Camp Rock erinnert, wo es viele Musikbegeisterte gibt, die gemeinsam in einem Camp musizieren und Spaß haben.
Im Fokus des Buches stehen MacKenzie und Vincent, die sich auf dem Camp Melody kennengelernt haben und Gefühle füreinander entwickelt haben. Doch durch fehlender Kommunikation und Missverständnissen haben sie einige Jahre lang keinen Kontakt gehabt, bis MacKenzie Vincents Hilfe benötigt, um das Camp Melody zu retten. Man liest aus beiden Sichten, sodass man relativ schnell versteht, weshalb MacKenzie und Vincent damals nicht zueinander finden konnten und fiebert daher mit, ob sie nun jetzt zueinander finden können. Da mochte ich Vincents Sicht sogar ein wenig lieber, da ich seinen Charakter echt toll fand.
Das Buch hat nicht nur Camp Rock aufblitzen lassen, sondern auch ein wenig Plötzlich Prinzessin, was echt süß ist, weil es beides zwei Kindheitsfilme von mir sind.
Es gab ein paar Sachen, die ich nicht ganz schlüssig und logisch fand, weshalb ich bei der Bewertung etwas abziehe. Mit diesem Buch hat man schöne Lesestunden, die einen ein wenig nostalgisch machen.
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