Welche kreativen Methoden gibt es für die diskriminierungssensible Bildungsarbeit? Die Autorin stellt konkrete Übungen detailliert vor, mit denen verschiedene Formen von Diskriminierung bearbeitet werden können, etwa Rassismus, Homophobie und Klassismus. Dabei werden mögliche Einsatzfelder diskriminierungssensiblen kreativen Schreibens für Trainer_innen und Dozent_innen aufgezeigt sowie die wissenschaftlichen Grundlagen dieses Ansatzes vorgestellt.
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Insgesamt ist es ein empfehlenswertes Buch für erfahrene und weniger erfahrene Akteur*innen in der (außer)schulischen Jugendarbeit und Erwachsenenbildung (z.B. Lehrer*innen-Bildung). Sie finden hier zahlreiche praxisnahe Impulse, die geeignet erscheinen, Anlässe für die Auseinandersetzung mit Macht-, Privilegierungs- und Diskriminierungsverhältnissen zu schaffen und ein diskriminierungskritisches Bewusstsein zu wecken, um die herrschenden Verhältnisse einer Kritik zu unterziehen. Erziehungswissenschafttliche Revue 2/2018:https://www.klinkhardt.de/ewr/978384742110.html Horsts Buch ist dabei eine wertvolle Anleitung, wie man den Fokus auf die "anderen" Geschichten verschieben kann, die Schwierigkeiten haben, Gehör zu finden. Kritisch-lesen.de, 18.04.2018: https://www.kritisch-lesen.de/rezension/schreiben-als-politsches-werkzeug Ein durchweg gelungenes Buch, das zeigt, wie wichtig kreatives Schreiben für diskriminierungssensible Bildungsarbeit sein kann. Es besticht ebenso durch seine inhaltliche Tiefe, wie durch ein breit gefächertes Wissen und eine leicht lesbarer Sprache. Für Praktiker*innen als Fachbuch unschätzbar nützlich ist es durch seine Vielzahl an leicht anzupassenden Übungen. Aber auch für Menschen, die diskriminierungssensibel mit Texten umgehen möchten, bietet es spannende Anregungen. aviva-berlin.de. 11.03.2018 Ich kann allen LeiterInnen von Schreibwerkstätten Claire Horsts Buch als Einführung in eine diskriminierungssensible kreative Schreibpraxis und als Methodensammlung sehr empfehlen. Zeitschrift für kreatives Schreiben 1/2018