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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Vieles von Chuas Schema erinnert an die deutsche Diskussion und das angebliche Tabu, man dürfe hier nicht über die unterschiedlichen Leistungen von unterschiedlichen Gruppen sprechen." Khuê Pham (Die Zeit, 27.02.2014)
Arzt, Mercedes, Anzug
" 'Alle Menschen sind gleich - erfolgreiche nicht' ist keine ergebnisoffene soziologische Untersuchung, sondern eine Streitschrift, angelehnt an Max Webers 'Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus'. Eine Streitschrift mit einer steilen These und ein Versuch, diese These mit Daten zu untermauern. (...) Wer 'Alle Menschen sind gleich - erfolgreiche nicht' aufmerksam liest, wird feststellen, dass dieses Buch, anders als die Bücher von Thilo Sarrazin, vor allem eine Streitschrift für Einwanderung ist." Thomas Hüetlin (Der Spiegel, 03.03.2014)
Der Erfolg der Tiger-Kulturen
"Eine pointiert geschriebene, aber ruhig argumentierende Annäherung an eine wichtige Frage." (Handelsblatt, 07.03.2014)
Die guten Einwanderer
"Amy Chua und Jed Rubenfeld haben recht: Es ist nicht die Hautfarbe und nicht die Nationalität, die entscheidet. Der Hintergrund aber mitsamt seinen Faktoren, die über die 'Kultur' hinausreichen beziehungsweise sie überhaupt erst ermöglichen, spielt schon eine grosse Rolle. Wie an der in besten Verhältnissen aufgewachsenen Autorin unschwer zu sehen ist." Alexandra Kedves (Tagesanzeiger.ch, 27.03.2014)
Diese Bücher lohnen sich wirklich
Die Autoren sezieren "ihr Land" schonungslos und legen doch offen, wie hilfreich Zuwanderung ist. (Handelsblatt Online, 23.04.2014)