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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse zielt darauf ab, die Auswirkungen von emotional auslösenden Instagram-Beiträgen auf die Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber einer gendergerechten Sprache zu untersuchen, um ein tieferes Verständnis dieses komplexen Themas zu erlangen und die bestehende Forschungslücke zu schließen. In der gegenwärtigen Forschung zur Inklusion einer gendergerechten Sprache liegt der Schwerpunkt auf dem Einbeziehen des weiblichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse zielt darauf ab, die Auswirkungen von emotional auslösenden Instagram-Beiträgen auf die Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber einer gendergerechten Sprache zu untersuchen, um ein tieferes Verständnis dieses komplexen Themas zu erlangen und die bestehende Forschungslücke zu schließen. In der gegenwärtigen Forschung zur Inklusion einer gendergerechten Sprache liegt der Schwerpunkt auf dem Einbeziehen des weiblichen und dritten Geschlechts, um die Gender-Gap zu verringern. Dieser umfassende Ansatz geht über den bloßen Sprachgebrauch hinaus und betrifft gesellschaftliche Bewegungen, in denen Menschen als Gruppe ihr Geschlecht vertreten. Ein kollektives Handeln könnte dadurch ausgelöst werden. Diese Studie entwickelt auf der Grundlage des Social Identity Model of Collective Action (SIMCA) ein Effektmodell zur Untersuchung des Einflusses von Emotionen wie Schuld, Wut und Hoffnung, die durch Instagram-Beiträge ausgelöst werden, auf die Einstellung zur gendergerechten Sprache. Mittels einer experimentellen Online-Befragung mit 532 Teilnehmern wurden wertvolle Daten gesammelt, die den Weg für zukünftige Forschungen auf diesem Gebiet ebnen.