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Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen? Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Lüsebrink ist Inhaber des Lehrstuhls für Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken). Claudia Polzin-Haumann (Univ.-Prof. Dr.) ist Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Christoph Vatter ist Dozent für Interkulturelle Kommunikation, Medien- und Kulturwissenschaft Frankreichs und der frankophonen Länder an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken).