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Wie gefährlich ist es mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren und warum läuft am verkaufsoffenen Sonntag jeder dorthin, wo alle laufen? Ist der Nikolaus tatsächlich der Nachbar und FKK Biologieunterricht? Warum lieben wir Camping und haben Männer wirklich keinen Sinn für Mode? In diesen Kurzgeschichten aus dem prall gefüllten Alltag finden Sie die Antworten. Sie verleiten mal zum Schmunzeln oder machen nachdenklich, dann wiederum sind sie traurig oder gnadenlos satirisch. Stets jedoch mit einer gesunden Portion Selbstironie und dem Ziel, den Leser möglichst kurzweilig zu unterhalten.

Produktbeschreibung
Wie gefährlich ist es mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren und warum läuft am verkaufsoffenen Sonntag jeder dorthin, wo alle laufen? Ist der Nikolaus tatsächlich der Nachbar und FKK Biologieunterricht? Warum lieben wir Camping und haben Männer wirklich keinen Sinn für Mode? In diesen Kurzgeschichten aus dem prall gefüllten Alltag finden Sie die Antworten. Sie verleiten mal zum Schmunzeln oder machen nachdenklich, dann wiederum sind sie traurig oder gnadenlos satirisch. Stets jedoch mit einer gesunden Portion Selbstironie und dem Ziel, den Leser möglichst kurzweilig zu unterhalten.
Autorenporträt
Klaus Erhard Kaupp, geboren 1957 in Überlingen am Bodensee. Nach Abschluss der Hauptschule machte er eine Ausbildung bei der Deutschen Bundespost und hängte nach 20 Jahren, auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, seinen "Beamtenjob" an den Nagel. Sein Ziel war die berufliche Selbständigkeit, der Zufall entführte ihn für 10 Jahre ins südliche Afrika. Heute arbeitet er in einer Buchbinderei und lebt mit seiner Frau in Radolfzell am Bodensee. Unter seinem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 sein erstes Taschenbuch, zuvor hatte er aus beruflichen Gründen "einfach keine Zeit dazu!" Seine Bücher zeichnen aus: humorvoll, mit einem leicht satirischen Einschlag und einer gesunden Portion Selbstironie. Sein Leitfaden ist: "Gute Grammatik ist von Vorteil, aber die Mundart darf nicht aussterben. Deshalb wähle ich zum Schreiben gerne die Umgangssprache, denn die versteht jeder! Und wenn es tatsächlich etwas klemmt*, setze ich Fußnoten!" * Umgangssprachlich: für den Fall, dass es nötig sein sollte