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Führung mit voller Kraft voraus "Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht weiß, wie er das Wochenende erreichen soll oder dass er die Sinnkrise hat? Die erfahrene Leadershipexpertin und ehemalige Topmanagerin Maren Lehky schaut hinter die Kulissen des schönen Scheins, der oft sehr viel echte Lebenskraft kostet. Sie zeigt, wie man den Berufsalltag so gestaltet, dass man Kraft für die Führungsrolle ebenso wie für ein…mehr
Führung mit voller Kraft voraus "Alles super, und selbst?" - Mit dieser Floskel unter Kolleginnen und Geschäftspartnern hält man sich Fragen nach dem eigenen Befinden gerne vom Leib. Denn wer möchte schon zugeben, dass er manchmal Dienstagmorgens nicht weiß, wie er das Wochenende erreichen soll oder dass er die Sinnkrise hat? Die erfahrene Leadershipexpertin und ehemalige Topmanagerin Maren Lehky schaut hinter die Kulissen des schönen Scheins, der oft sehr viel echte Lebenskraft kostet. Sie zeigt, wie man den Berufsalltag so gestaltet, dass man Kraft für die Führungsrolle ebenso wie für ein erfülltes Leben hat. Im Fokus stehen das Verhältnis zum Chef und zu den Mitarbeitern, innere Konflikte und Werte, Zeitdruck und Stress, die eigene Gesundheit, das Privatleben und schließlich die Erwartungen an sich selbst. Dabei geht es in allen Kapiteln darum, Energieräuber aufzudecken und unschädlich zu machen, mit vielen praktischen Tipps zur sofortigen Umsetzung. Das Buch ist die aktualisierte Neuausgabe von "Neue Kraft für Manager. Strategien für mehr Energie in der Führungsrolle".
Maren Lehky war viele Jahre als Personalleiterin tätig, zuletzt als Geschäftsleitungsmitglied eines internationalen Industrieunternehmens. Seit 2002 ist sie Inhaberin einer Unternehmensberatung für Personalmanagement und trainiert und coacht Führungskräfte zu Leadershipthemen.
Inhaltsangabe
Inhalt Vorwort "Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 9 1. Der eigene Chef "Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13 Fakten & Zahlen 14 Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15 Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18 Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18 Den eigenen Anteil erkennen 21 Handeln statt jammern 22 Die eigenen No-Gos definieren 24 Prävention für das nächste Mal 24 Einfache Tools für mehr Distanz zum 25 Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25 Andererseits … (Reframing) 26 Der Chef im Terrarium 27 Wonderboy (Humor) 28 Soforthilfe für Problemchefs 29 Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete …" 29 Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30 Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31 Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33 Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33 Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34 Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35 Spaßvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36 Zum Schluss 38 2. Die eigenen Mitarbeiter "Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39 Fakten & Zahlen 40 Wie führt man eigentlich "richtig"? 43 Ja, die Zeiten sind härter geworden 43 Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44 Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46 Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47 Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49 Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50 Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50 Unangenehmes sofort! 52 Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54 Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56 Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57 Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58 "Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59 "Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61 "Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62 Zum Schluss … 64 3. Innere Konflikte "Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?" 65 Fakten & Zahlen 66 Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69 Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70 Die Selbstverwirklichungsfalle 70 Authentizität und Rollendistanz 71 Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72 Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73 "Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75 "Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76 "Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78 "Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80 Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81 Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83 "Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86 "Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstöße) 87 Mit Ohnmacht umgehen 89 Soforthilfe für Umbruchsituationen 90 Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90 Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92 Sie wissen selbst nicht weiter 93 Zum Schluss … 94 4.
Inhalt Vorwort "Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 9 1. Der eigene Chef "Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13 Fakten & Zahlen 14 Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15 Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18 Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18 Den eigenen Anteil erkennen 21 Handeln statt jammern 22 Die eigenen No-Gos definieren 24 Prävention für das nächste Mal 24 Einfache Tools für mehr Distanz zum 25 Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25 Andererseits … (Reframing) 26 Der Chef im Terrarium 27 Wonderboy (Humor) 28 Soforthilfe für Problemchefs 29 Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete …" 29 Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30 Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31 Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33 Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33 Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34 Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35 Spaßvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36 Zum Schluss 38 2. Die eigenen Mitarbeiter "Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39 Fakten & Zahlen 40 Wie führt man eigentlich "richtig"? 43 Ja, die Zeiten sind härter geworden 43 Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44 Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46 Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47 Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49 Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50 Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50 Unangenehmes sofort! 52 Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54 Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56 Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57 Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58 "Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59 "Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61 "Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62 Zum Schluss … 64 3. Innere Konflikte "Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?" 65 Fakten & Zahlen 66 Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69 Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70 Die Selbstverwirklichungsfalle 70 Authentizität und Rollendistanz 71 Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72 Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73 "Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75 "Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76 "Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78 "Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80 Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81 Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83 "Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86 "Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstöße) 87 Mit Ohnmacht umgehen 89 Soforthilfe für Umbruchsituationen 90 Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90 Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92 Sie wissen selbst nicht weiter 93 Zum Schluss … 94 4.
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