In der vollständig überarbeiteten Neuauflage werden die beiden Bände der Erstauflage zu einem Gesamtwerk zusammengefasst. Im ersten Teil werden die Grundlagen unter Berücksichtigung der diagnostischen Klassifikationssysteme OPD und DSM behandelt. Neue Erkenntnisse der Saarbrücker und Innsbrucker Forschungsgruppe zur therapeutischen Beziehung werden in einem Prozessmodell formalisiert, in dem das nonverbale, vor allem affektive Verhalten der beiden Protagonisten als Basis der sprachlichen Interventionen genau erläutert wird. Dieses Modell hat sich theoretisch und klinisch bewährt und kann für die Supervision und auch für die Grundausbildung in allen Psychotherapieformen angewendet werden. Der Autor, jahrelang als wissenschaftlicher Sachverständiger "Psychotherapie" des Bundesausschusses für die Bewertung von Heilverfahren tätig, diskutiert detailliert die Schnittstellenprobleme zwischen der Behandlungspraxis und deren Implementierung in unserem Versorgungssystem.
"Das Buch ist voll von Anregungen für Forscher und Praktiker... Es wäre wünschenswert, wenn sich praktizierende Psychoanalytiker mit den Befunden näher befassen würden, die in dem Buch dargestellt werden. Dies könnte durchaus Auswirkungen auf die Behandlungspraxis in der Psychoanalyse haben... Das Buch sollte auch und vor allem seinen Platz in der Ausbildung bekommen, es eignet sich ... vorzüglich als Basislektüre für ein Seminar zur Thematik."
(Quelle: Psychotherapeut 1999)
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Zur Vorauflage "Die beiden Bände öffnen die Psychoanalyse der modernen neurobiologischen und sozialpsychologischen Forschung. Sie eignen sich insbesondere für PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen und PsychologInnen, die Interesse haben an der Weiterentwicklung einer modernen Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitstheorie."
(Quelle: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 2003)
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Zur Vorauflage "Insgesamt stellen die beiden Bände eine in ihrer Breite höchst beachtenswerte Verbindung zwischen klassischen Auffassungen, Befunden aus Nachbarwissenschaften und jüngerer Forschung dar, ohne den Bezug zur analytischen Situation zu verlassen. ...ein im Wortsinn vorzügliches Werk".
(Quelle: Psychotherapie Forum 1998)
(Quelle: Psychotherapeut 1999)
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Zur Vorauflage "Die beiden Bände öffnen die Psychoanalyse der modernen neurobiologischen und sozialpsychologischen Forschung. Sie eignen sich insbesondere für PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen und PsychologInnen, die Interesse haben an der Weiterentwicklung einer modernen Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitstheorie."
(Quelle: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 2003)
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Zur Vorauflage "Insgesamt stellen die beiden Bände eine in ihrer Breite höchst beachtenswerte Verbindung zwischen klassischen Auffassungen, Befunden aus Nachbarwissenschaften und jüngerer Forschung dar, ohne den Bezug zur analytischen Situation zu verlassen. ...ein im Wortsinn vorzügliches Werk".
(Quelle: Psychotherapie Forum 1998)