Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: mit Erfolg (bestanden), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einführung Die vorliegende Arbeit setzt sich zwei Ziele: Sie will einerseits theoretische Grundlagen zur Theorie der öffentlichen Güter erarbeiten; andererseits geht sie der Frage nach, welche Konsequenzen sich aus den Eigenschaften (insb. die Nichtausschließbarkeit) der öffentlichen Güter ziehen lassen. Zur Zielerreichung wird nun folgende Vorgehensweise gewählt. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile, wobei die ersten zwei Hauptteile eine einleitende Aufgabe haben, der dritte Teil eher praxisorientiert ist und ein Beispiel aus der Wettbewerbsökonomie demonstriert. Im vierten Teil werden die wichtigsten Momente des Stoffes zusammengefasst. Im ersten Teil wird ein Überblick über die existierenden Theorien der öffentlichen Güter vermittelt, wobei der Schwerpunkt aller Überlegungen bei der Samuelson Bedingung, deren Herleitung und Interpretation liegt, was für das Verständnis unabdingbar ist. Der zweite Teil befasst sich mit dem eigentlichen Kern der Theorie. Es sind in erster Linie Klassifikationskriterien, die es ermöglichen, die Kategorie der öffentlichen Güter von anderen Gütertypen zu unterscheiden. Anschließend wird das Problem der Kostenverteilung behandelt und das Lindahl Gleichgewicht definiert. Der dritte Teil liefert ein interessantes Ergebnis - eine mögliche Erscheinungsform des Free-Rider-Problems in der realen Wirtschaft. Darüber hinaus wird eines der vielen Instrumenten zur Vermeidung dieses Problems diskutiert. Um den Stoff zu veranschaulichen, werden die Sachverhalte des jeweiligen Kapitels graphisch dargestellt. Diese Abbildungen werden im Anhang systematisch eingeordnet. [...]
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